Willkommen!
Auf der Startseite meiner privaten Website stelle ich meine Buchpublikationen vor. Auf den Unterseiten P-Lehrgang und Modulstudium befinden sich Hilfsmittel, die ich für die Studierenden an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (HS Bund), Fachbereich Bundespolizei (FB BPOL) in Lübeck zur Verfügung stelle. Der Zentralbereich befindet sich in Brühl bei Köln (www.hsbund.de), der FB BPOL liegt auf dem Gelände der Bundespolizeiakademie, ist mit ihr aber nicht identisch.
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2022/23
https://www.JBÖS.de/
Das neue Jahrbuch öffentliche Sicherheit 2022/2023 (JBÖS)
Das Jahrbuch umfasst die Rubriken: Essay: Extremismus im Öffentlichen Dienst – Was tun?, Schwerpunkt: Rechtsextremismus/-radikalismus in Justiz und Polizei, Themenschwerpunkt: Ukraine-Krieg, Radikalismus / Extremismus und wehrhafte Demokratie, Öffentliche Sicherheit in Deutschland I, Öffentliche Sicherheit in Deutschland IIa (insbesondere Polizei), Öffentliche Sicherheit in Deutschland IIb (Verfassungsschutz und Polizei), Europäische Sicherheitsarchitektur und Internationale Sicherheit
Reform des Bundesverfassungsgerichts?
Recht und Politik (RuP) Beiheft 9
12 Aufsätze zu den Reformvorhaben des Bundesverfassungsgerichts
Darin ein Aufsatz von mir: »Die Reformvorschläge der Benda-Kommission zur Entlastung des Bundesverfassungsgerichts von 1998 und ihre Wirkung«, auf Seiten 64-76.
Verfassung und Rechtspolitik: 70 Jahre Grundgesetz
Recht und Politik (RuP) Beiheft
14 Aufsätze zu den politischen und gerichtlichen Entwicklungen in 70 Jahren Grundgesetz
Darin ein Aufsatz von mir: »Menschenwürde, Bürgerfreiheit, Zeitgeist und Staatsräson. Verfassungswandel der Grundrechte unter dem Grundgesetz«, auf Seiten 75-91.
Corona und Grundgesetz
Recht und Politik (RuP) Beiheft 7
12 Aufsätze zu den politischen und gerichtlichen Entwicklungen zur Corona-Pandemie
Darin ein Aufsatz von mir: »Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bei Freiheitsbeschränkungen infolge der Coronavirus SARS CoV-2 Pandemie«, auf Seiten 86-108.
Corona – Rechtspolitik im zweiten Jahr
Recht und Politik (RuP) Beiheft 10
15 Aufsätze zu den politischen und gerichtlichen Entwicklungen in der Corona-Pandemie
Darin ein Aufsatz von Professor Robert van Ooyen und mir: »Bundesnotbremse – das Bundesverfassungsgericht bleibt „etatistisch“: Neue Grundrechte, weniger Freiheit und eine „Kontrollinszenierung“?« auf den Seiten 100-115.
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2020/21
Der neue Band 2020/21 setzt sich direkt mit den schärfsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik durch den Pandemie-Notstand auseinander (vgl. den Schwerpunkt „ ,Ausnahmezustand‘ “ im JBÖS 2020/21). Als wir vor rund zwanzig Jahren, kurz nach dem „11. September“, ein „Jahrbuch“ für „Öffentliche Sicherheit“ beschlossen, war uns zwar klar, dass „Sicherheit“ Konjunktur haben wird, aber in diesem Ausmaß ahnten wir das natürlich nicht – von „Corona“ ganz zu schweigen. Inzwischen ist das Thema „Sicherheit“ regelrecht „explodiert“, sodass auch in den großen sozial- und rechtswissenschaftlichen Fachverlagen eigene Reihen und z. T. neue Zeitschriften entstanden sind. Da das JBÖS hier „früh“ unterwegs war, hat es sich rasch ganz ordentlich etablieren können und wurde bald auch über den Sicherheitsdiskurs i. e. S. hinaus als „wichtiges politik- und rechtswissenschaftliches Forum zur Erörterung demokratiepolitischer und sicherheitsrelevanter Fragen“ angesehen (so die ZPol 2009 zum JBÖS 2008/09). So lag es schließlich nahe, den Leserkreis noch breiter aufzustellen und seit 2016/17 über unseren Hausverlag für Polizeiwissenschaft hinaus das JBÖS in Kooperation mit dem Nomos-Verlag zu publizieren.
Das JBÖS 2020/21 kostet 59,90 € und ist hier: https://www.nomos-shop.de/nomos/titel/jahrbuch-oeffentliche-sicherheit-id-99176/ oder hier https://www.polizeiwissenschaft.de/schriftenreihen/jahrbuch-oeffentliche-sicherheit zu erhalten. Oder:
Didaktik für die Polizei
Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung
5., aktualisierte und erweiterte Auflage
Didaktik hat bei der Polizei einen hohen Stellenwert – nicht nur, weil Aus- und Fortbildung eine bedeutende Rolle spielen. Vielmehr gibt es tagtäglich in der Praxis Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über Rechts- und Sicherheitslagen sowie neue Einsatz- und Führungsmittel auf dem Laufenden gehalten werden müssen. Das Buch will spezielle Hilfestellung geben, Unterricht zu gestalten, Prüfungen abzunehmen und allgemein Lerner-folge in polizeilichen Lehrprozessen zu erzielen. Im Mittelpunkt stehen daher: Biologische Lernvoraussetzungen, Veranschaulichung von Lehrstoffen, optimale Unterrichtsmethoden, Planung und Durchführung von schriftlichen und mündlichen Prüfungen sowie Lehrproben einschließlich deren Bewertungen. Es enthält Beispiele für durchge-planten Unterricht sowie Muster- und Übungsklausuren mit Lösungsvorschlägen. Darüber hinaus werden die not-wendigen Grundlagen der Forschungsmethode der Experteninterviews, die oft in wissenschaftlichen Abschlussar-beiten (Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit) eingesetzt werden, als neues Kapitel aufgenommen. Zur Optimierung des Lernprozesses gibt es einen umfänglichen Apparat mit Literaturverzeichnis, Glossar und Stichwortregister. Neue, in den modularisierten Studiengängen an Polizeihochschulen eingeführte Prüfungsformate wie Thesenpapier, Referat, Diplomarbeitspräsentation und Multiple-Choice-Prüfungen werden im Buch ebenfalls berücksichtigt.
150 Jahre Gesetzgebung in Deutschland
Entwicklung des Gesetzgebungsverfahrens von der konstitutionellen Monarchie 1871 bis zur parlamentarischen Demokratie 2021
Das Gesetz als parlamentarische Entscheidung der Rechtsordnung übt grundsätzlich rechtsstaatliche Funktionen aus. Das war unter der Weimarer Reichsverfassung so und ist nicht anders unter dem Grundgesetz und nach teilweiser Auffassung in der Staatsrechtslehre soll dies auch schon im Deutschen Kaiserreich so gewesen sein. Als Anlässe galten und gelten zum Beispiel die Umsetzung politischer Programme oder Änderungen und Ergänzungen bestehender Ordnungen. Das Buch erläutert ausführlich die verfassungsmäßige Ausgestaltung der Gesetzgebungsverfahren im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und in der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenhang. Dadurch wird nachvollziehbar, dass die Gesetzgebung in der heutigen parlamentarischen Demokratie ihre Basis bereits in der konstitutionellen Monarchie des Deutschen Kaiserreichs vor 150 Jahren hat. Obwohl das Verfahren der Gesetzgebung im Kaiserreich vordemokratisch ausgestaltet war, sind ihre wesentlichen Merkmale, bis heute unverändert. Welche Änderungen die Gesetzgebungsverfahren von Verfassung zu Verfassung im Einzelnen erfuhren, analysiert das Buch und stellt heraus, dass diese Änderungen vor allem das Bund-Länder-Verhältnis, die Volkssouveränität sowie der Einfluss der Grundrechte auf die Gesetzgebung betrafen. Dabei kommen auch Auffassungen der Staatsrechtslehre früherer Zeiten zur Rechtsstaatlichkeit zur Sprache, die immer noch zum derzeitigen Meinungsspektrum zählen, heute jedoch nicht mehr zu halten sind. Das Buch dokumentiert zudem, wer an den Gesetzgebungsverfahren offiziell und wer faktisch beteiligt war bzw. noch ist und welche politischen Einflussnahmen auf die Gesetzgebung im Lauf der Geschichte festzustellen sind. So wird u. a. dokumentiert, dass insbesondere der Mangel an Transparenz der Zusammenarbeit von Exekutive und Legislative mit Lobbyisten dazu führt, dass viele Gesetze einzelne Bevölkerungsgruppen oder Wirtschaftszweige bevorzugen.
Im Internet bestellenGrundrechte – Menschenrechte – Polizei
Perspektiven im Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit
Matthias Lemke und Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.): Die Polizei ist wegen ihrer präventiven und repressiven Aufgaben im Bereich von Gefahrenabwehr und Strafverfolgung eine für moderne Gesellschaften wichtige Institution. Da sie in besonderen Situationen zum Einsatz kommt und tief in die Grundrechte der Bürger*innen eingreifen darf, steht sie zugleich unter kritischer Beobachtung. In den Beiträgen wird „Polizei“ vor dem Hintergrund dieses Spannungsfelds von Sicherheit und Freiheit analysiert.
Der Band ist Martin H. W. Möllers als Festschrift anlässlich seines 70. Geburtstages gewidmet.
Darin sind folgende Aufsätze:
- Matthias Lemke / Robert Chr. van Ooyen: Grundrechte – Menschenrechte – Polizei. Eine Einleitung, 1-5.
Verfassung, Grund- und Menschenrechte
- Christoph Gusy: Verfassung, Grund- und Menschenrechte. Verfassungsentwicklung durch lernende Rechtsprechung am Beispiel des „unantastbaren Kernbereichs privater Lebensgestaltung“, 9-38;
- Rüdiger Zuck: Die verfassungsrechtliche Kontrolle der Landespolizeigesetze, dargestellt an ausgewählten Sachverhalten, 39-61;
- Hans Peter Bull: Grundrechte-Rechtsprechung, Grundrechtsrhetorik und Grundrechtspolitik, 63-90;
- Tim Gburreck / Matthias Lemke: „Helles Licht bei der Nacht.“ Überlegungen zur disziplinären und didaktischen Verortung der Grund- und Menschenrechtsausbildung des gehobenen Dienstes der Bundespolizei, 91-118;
- Robert Chr. van Ooyen: „Besonderes Gewaltverhältnis“ im „Kernstaat“? Das Bundesverfassungsgericht und der Streit um das „Kopftuch“ in Schule – Polizei – Justiz, 119-134;
- Rosalie Möllers: Die Rolle von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten bei der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache FRONTEX, 135-173;
Sicherheit und/oder Freiheit
- Rüdiger Voigt: Sicherheit und / oder Freiheit Sicherheitsstaat versus Freiheitsstaat: Gesundheitsschutz durch Freiheitsbegrenzung?, 177-196;
- Matthias Jahn / Dominik Brodowski: Notwendige Verteidigung im Gefahrenabwehrrecht, 197-217;
- Jan-Hendrik Dietrich: Der Einsatz von Verschlüsselungstechniken: Gesetzliche Regelungsoptionen und verfassungsrechtliche Grenzen, 219-233;
- Anke Borsdorff: Die Luftsicherheitsgeneralklausel als Bestimmtheitskorrektiv gefahrenunabhängiger Grundrechtseingriffe im Luftsicherheitsrecht durch die Bundespolizei als Luftsicherheitsbehörde, 235-258;
- Bernhard Frevel / Hermann Groß: Sicherheitspolitik als Gesundheitspolitik: Innere Sicherheit im Kontext der „Health in All Policies“-Strategie, 259-277;
- Armin Pfahl-Traughber: Einwände gegen die Extremismustheorie in der Kritik: Eine Auseinandersetzung mit „klassischen“ Einwänden, 279-299.
Praxisdimensionen
- Daniel Peters: Problematiken bei der Stärkung des deutschen Engagements in internationalen Polizeimissionen: Personelle Ressourcen, Interessenkonflikte, Effektivitätserwägungen, 303-329;
- Khadija Katja Wöhler-Khalfallah: Instrumentalisierte Entrechtung entfesselt Terror: Was offenbaren die Anfänge des „Islamischen Staates“? Was vermag aus seiner Zerschlagung noch zu erwachsen?, 331-357;
- Daniela Heid: Die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA oder EPPO) – Fluch oder Segen?, 359-386;
- Bernd Heinrich: Der „Fall Daschner“ im Spannungsfeld von Strafrecht und Polizeirecht, 387-410;
- Fredrik Roggan: Die Strafbarkeit von tätlichen Angriffen auf Vollstreckungsbeamte und Hilfeleistende, 411-425;
- Martin Kastner: Verbesserter Strafrechtsschutz zugunsten von Amtsträgern. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte im Lichte des neuen Rechts, 427-449;
- Martin Kutscha: Ermittlungen im Kernbereich privater Lebensgestaltung, 451-460;
- Konstantin Simon M. Möllers: Spielen Grundrechte bei den von der Informatik aufgestellten Schutzzielen eine Rolle und lassen sich einzelne mit den Schutzzielen bei der Entwicklung von autonomen Softwaresystemen vergleichen? Ein Gedankenexperiment über Technik und Politik des Internets, 461-489;
- Maximilian Christian Maria Möllers: Neuerungen im Sicherheits- und Ordnungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern, 491-499.
Abbildung Martin H. W. Möllers, S. 2.
Publikationsliste Martin H. W. Möllers (Auswahl), S. 501-521;
Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft – Debatten im Kontext historischer Ereignisse seit 9/11, 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2020
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 9
Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA ist die innere und äußere Sicherheit Deutschlands Tenor politischer Diskussionen, die durch konkrete Ereignisse ausgelöst wurden, in den Medien einen enormen Widerhall fanden und regelmäßig Politik, Regierung und Sicherheitsbehörden veranlassten, die Sicherheitsarchitektur auf Kosten der Freiheit zu verändern. Die Ankunft von Flüchtlingen führte in Dresden seit Ende Oktober 2014 dazu, dass tausende Menschen, in den Medien euphemistisch als „Mut-“ oder „Wut-Bürger“ betitelt, mithilfe rechtspopulistischer Organisationen und Parteien auf die Straße ging, um in Versammlungen ihre fremdenfeindlichen Parolen herauszuschreien und Politikern offen mit dem „Galgen“ zu drohen, sodass nach rechtlichen Möglichkeiten zur Eindämmung solcher Veranstaltungen gesucht wurde, weil die Polizei am Ende ihrer Kräfte schien. Einen Versuch, die Polizei effizienter zu machen, hatte bereits 2010 die Werthebach-Kommission unternommen, indem sie eine Fusion von Bundespolizei und Bundeskriminalamt empfahl, aber auf heftigen Widerstand stieß, der über die Medien ausgetragen wurde. Ereignisse im Zusammenhang mit der „politischen Theologie“ von Islamisten, wie zum Beispiel die Entdeckung von Kofferbomben in zwei Regionalexpresszügen in Dortmund und Koblenz 2006, ließen ebenso Politik und Sicherheitsbehörden sowie die Wissenschaft gemeinsam nach Antworten auf den internationalen Terrorismus suchen, wie die Parteiverbotsverfahren gegen die rechtsextremistische NPD, die 2003 und 2017 erfolglos endeten. Nach wie vor wirft es die Frage auf, wie viel Freiheit den Feinden der Freiheit zu belassen ist. Die Kindesentführung und Ermordung eines elf-jährigen Bankierssohn löste im Oktober 2002 ebenfalls ein großes Medien-Echo aus und entfachte eine heftige Kontroverse um die Abschaffung der absoluten Unantastbarkeit der Menschenwürde und um ein staatliches „Recht auf Folter“. Andererseits wird nicht zuletzt bei Wahlkampfveranstaltungen gefordert, Vergewaltiger und Kindesentführer „für immer“ durch auch nachträgliche Sicherungsverwahrung wegzusperren.
Selbst die Veröffentlichung der PISA-Studie kurz nach 9/11 noch im Jahre 2001 führte bei den Sicherheitsbehörden zu Diskussionen über die Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf. Sie waren nur ein Anlass von vielen, die Evaluation und Neuorganisation der Sicherheitsbehörden zu fordern. Das Bundesverfassungsgericht versuchte gleichzeitig in verschiedenen Entscheidungen, unter Wahrung der Grundrechte den Sicherheitsbehörden Entscheidungshilfen etwa zum Versammlungsverbot an die Hand zu geben.
Die Ereignisse und Folgewirkungen untersucht der Sonderband.
Menschenrechte und Sicherheit, 2., erweiterte Auflage 2018
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 14
Moderne Gesellschaften neigen zur „Versicherheitlichung“ auf Kosten der individuellen Freiheit. Spätestens seit 9/11 hat sich das Spannungsverhältnis weiter zulasten der Menschenrechte verschoben. Der Sonderband des JBÖS behandelt daher konzentriert dieses für die Polizei wichtige Thema in zwei Teilen:
Teil 1 gibt eine Einführung zu den Menschenrechten von den ideengeschichtlichen Bezügen über die verfassungs-, völker- und europarechtliche Verankerung bis hin zu dem u. a. durch den Fall „Daschner“ ausgelösten Streit um die „Abwägungsproblematik“. Dabei werden direkte Bezüge zur Polizeiarbeit hergestellt einschließlich ganz „neuer“ Entwicklungen wie „Policemonitoring“, „racial profiling“ oder „Flüchtlinge auf See an der EU-Südgrenze“.
Teil 2 vertieft ausgewählte Menschenrechte mit speziellem Bezug zur Öffentlichen Sicherheit in den Bereichen „Sicherungsverwahrung“, „Versammlungsfreiheit“, „Asyl“, „Lauschangriff“, „Kopftuch“, „Luftsicherheit“, „Beleidigung“, „Freund-Feind-Recht“ und „Ausländerwahlrecht“ sowie grundrechtseingreifende „Befugnisse des BKA“. Darüber hinaus geht es um die Bindungswirkung der europäischen Menschenrechte infolge der Rechtsprechung des EuGH zur Grundrechtecharta und des EGMR zur EMRK.
Polizeireform – gewollt, gescheitert? – 2., erweiterte Auflage 2019
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 18
„Reform“ – das ist längst ein unpopulärer Begriff, erst recht bei Polizeibehörden. Denn sie sind regelfixiert und hierarchisch, auch ihr Personal scheint eher „strukturkonservativ“. Notwendige Reformen – der „NSU-Skandal“ ist nur ein aktuelles Beispiel – sind daher von „oben“ als auch „unten“ schwierig. Der vorliegende Band beleuchtet dieses Problem „nachholender Modernisierung“ punktuell. Dabei werden konkrete Reformvorschläge gemacht und die („alte“) Forderung einer „Demokratisierung“ der Polizei – im Zeitalter der Digitalisierung der Polizeiarbeit – wieder aufgegriffen.Im Internet bestellenBundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit – Band 1: Grundrechte, 5., erweiterte Auflage 2019
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 3.1
Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtschöpfung gedrungen und hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gemacht. Dieser Prozess hat sich vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon jetzt werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die Konfliktlinien in den europäischen Bereich (EuGH und EGMR) verlängert.
Band 1 thematisiert die Rechtsprechung zu den Grundrechten, Band 2 Sicherheit im (trans)nationalen Kontext.
Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit – Band 2: Sicherheit im (trans)nationalen Kontext, 5., erweiterte Auflage 2019
Jahrbuch Sonderband 3.2
Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtschöpfung gedrungen und hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gemacht. Dieser Prozess hat sich vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon jetzt werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die Konfliktlinien in den europäischen Bereich (EuGH und EGMR) verlängert.
Band 1 thematisiert die Rechtsprechung zu den Grundrechten, Band 2 Sicherheit im (trans)nationalen Kontext.
207 Seiten, 24,90 €
Polizeiwissenschaft 2 – Rezensierte Polizeiwissenschaft, 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2019
JBÖS - Sonderband 7.2
Was ist Polizeiwissenschaft – gibt es und braucht „Polizei“ das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell „beforscht“?
In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen: Band 1 reflektiert den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern. Band 2 spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider. Band 3 thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeihochschulen. Band 4 dokumentiert in zwei Teilen die Forschungsleistung der Herausgeber.
Volkssouveränität, Sicherheitspolitik und Bürgerverhalten
3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2019
Die Einflussnahme ist das Wesensmerkmal der rechtsstaatlichen, pluralistischen Demokratie. Verschiedene politische Kräfte versuchen, ihre Interessen durch Manipulationen in Staat und Gesellschaft wahrzunehmen.
Bei der Volkssouveränität stellt sich die Frage, ob tatsächlich das Volk der Souverän in unserer liberalen Demokratie ist oder ob Agitation und Demagogie durch bestimmte gesellschaftliche Kräfte nur die Suggestion von Souveränität beim Volk erzeugen. Geht es um einzelne Aktionsfelder, die möglicherweise bestimmten Manipulationen unterliegen können, fällt im Lichte des internationalen Terrorismus die Sicherheitspolitik in den Blick. Sie hat in den letzten Jahren enormen Aufschwung erfahren. Daher liegt es auf der Hand zu untersuchen, ob die Sicherheitspolitik möglichen Manipulationen ausgesetzt ist. Ferner ist festzustellen, dass sich die Menschen im Staat vor allem dann leichter manipulieren lassen, wenn man ihr grundsätzliches Bürgerverhalten kennt. Daher werden auch Traditionslinien politischer Kultur in Deutschland beschrieben, die vom Etatismus bis zum Formalismus reichen.
Weil der Begriff „Lebensrisiko“ üblicherweise mit negativen Erwartungen verbunden ist und die Gefahr bezeichnet, dass ein als Nachteil definierter Umstand eintritt, ist die Risikowahrnehmung grundsätzlich individuell. Es sind dennoch allgemeingültige Grundlagen wissenschaftlich nachweisbar und besondere Verhaltensmuster bei Risikowahrnehmung in Bezug auf Katastrophen und Terroranschlägen feststellbar.
Das Buch analysiert Chancen einer unbeeinflussten Volkssouveränität und stellt die Bandbreite der deutschen Sicherheitsarchitektur und ihrer Akteure dar.
Demonstrationsrecht im Wandel
Vom Brokdorf-Beschluss bis zur Polizeikessel-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2019
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 16
Versammlungen unter freiem Himmel haben sich aufgrund des Erstarkens rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher Tendenzen in der Bevölkerung in letzter Zeit erheblich quantitativ vermehrt. „Pegida“ und ihre verschiedenen Ableger, immer noch die NPD und inzwischen der sog. „Flügel“ der AfD sind dafür beredtes Beispiel. Die „Gegenbewegungen“ gestalten zwar bürgerliche Kreise. Ihre Wahrnehmung geht aber in der Öffentlichkeit durch Gewaltexzesse insbesondere aus der linksextremistischen Szene (Autonome) unter. Die Polizei rüstet zum Unmut von dadurch in ihren Grundrechten betroffenen Menschen auf.
In den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit spielen „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und auch der „Zeitgeist“ eine wesentliche Rolle. Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine aktuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt. An sechs Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit und im Zusammenhang stehenden Grundrechten lässt sich deutlich erkennen, dass das Bundesverfassungsgericht zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszilliert. Dabei scheut sich das Gericht nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Entscheidungen unterzubringen, mit denen sie auch Rechtstraditionen durchbrechen.
Das Buch dokumentiert auszugsweise diese maßgeblichen Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit einschließlich ihrer Ausstrahlungswirkung in das Zivilrecht und weist den Gerichtsentscheidungen in der Kommentierung „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und „Zeitgeist“ nach. 197 Seiten, 24,90 €
Angewandte Wissenschaft und Polizei, 2., überarbeitete Auflage
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 19
Fachhochschulen allgemein lehren angewandte Wissenschaften, sie nennen sich daher „University of Applied Sciences“ in internationalen Begegnungen. Das gilt auch für Polizeihochschulen, deren Studienprogramm auf die Führungskräfte des gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienstes ausgerichtet ist.
Das Buch will den Diskurs zwischen Polizeipraxis und Polizeiwissenschaft anhand einzelner Aufsätze in vier Kapiteln aufzeigen. Den Anfang markiert die historische Entwicklung der Polizeiwissenschaften in Deutschland. Ihr folgt die ständig wiederkehrende Debatte um Praxis (angewandte Polizeiwissenschaft) und Theorie (Polizeihochschule) anhand einzelner Beispiele. Diese Debatte setzt sich auch bei der didaktischen Umsetzung der polizeiwissenschaftlichen Themen fort. Das letzte Aufsatzkapitel ist auch der „Digitalen Wissenschaft“ bei der Polizei gewidmet. Mit der Dokumentation zu Polizei und Forschung der Resolution des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung endet das Buch. 129 Seiten, 22,80 €
Bundespolizei – Politische Entwicklung – Verfassungsrecht – Forschung, 4., erweiterte Auflage
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 11
Die Bundespolizei ist in Bewegung – sie hat sich vom „paramilitärischen“, innerdeutschen Grenzschutz längst zu einer „normalen“ Polizei des Bundes mit vielfältigen, auch internationalen Aufgaben gewandelt. „Polizei“ ist in der Forschung generell wieder zu einem Thema geworden. So geht es zunächst um grundlegende politische Entwicklungen: der Aufgaben- und Personalzuwachs der Polizeien des Bundes angesichts „Neuer Sicherheit“; die gescheiterten Fusionspläne einer zentralisierten Bundespolizei und die Europäisierung als zentrales Paradigma der grenzpolizeilichen Arbeit. Durch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts haben sich zudem wesentliche Neuerungen ergeben. Schließlich gibt es einen Einblick in die Polizeiforschung, exemplarisch anhand der Leistungen der Staats- und Gesellschaftswissenschaften des FB Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. 385 Seiten, 34,90 €
Grundrechte bei der Polizei – Menschenrechte in der polizeilichen Praxis
4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige Rechtsgüter, wie das Recht auf Leben, auf körperliche Unversehrtheit, die Freiheit der Person oder die Unverletzlichkeit der Wohnung.
Dieses Grundrechtslehrbuch zielt nicht auf angehende Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler, sondern ist speziell für Anwärterinnen und Anwärter der Laufbahngruppen 2.1 und 2.2 des Polizeivollzugsdienstes konzipiert. Es richtet sich daher nach der polizeilichen Praxis und reduziert die theoretischen Grundlagen zu rechtswissenschaftlichem Detailwissen auf ein notwendiges Minimum. Denn im alltäglichen polizeilichen Handeln muss erkannt werden, welches Grundrecht von einer Maßnahme betroffen ist und ob diese Maßnahme, die immer einen Eingriff in bedeutende Grundrechte darstellt, am Gebot der Verhältnismäßigkeit ausgerichtet war. Prüfungen hingegen, ob die Rechtsgrundlage polizeilichen Handelns verfassungsgemäß war, spielen hier nur eine nachgeordnete Rolle. Daher werden in diesem Grundrechtslehrbuch der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des Übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt und anhand zahlreicher Beispielsfälle mit 14 Musterklausuren inklusive Lösungen veranschaulicht. 540 Seiten, 26,90 €
Management Knigge
Interkulturelle Verhaltensregeln für Global Player sowie öffentlich-rechtliche Dienstpflichten
3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Für Wirtschaftsunternehmen ist es selbstverständlich, aber auch alle Spitzenbehörden in Bund und Ländern operieren heute weltweit. Die fortschreitende Globalisierung wird die Internationalität der privaten und exekutiven Zusammenarbeit weiter ausbauen. Das Einhalten der Dienstpflichten und Sprachkenntnisse allein reichen für eine effektive, ergebnisorientierte Kooperation nicht mehr aus. Vielmehr müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Organisationen der privaten und öffentlichen Verwaltung interkulturelle Kompetenz beweisen. Nicht nur Firmen müssen darauf drängen, dass ihr Personal gute Umgangsformen aus dem Effeff beherrscht, sondern das gilt auch für Behörden, da die im öffentlichen Dienst Beschäftigten Partner der Bürger sind.
Dieses Buch will im Schwerpunkt Kenntnisse über Besonderheiten anderer Kulturen und Völker vermitteln, mit denen Menschen in Kommunikation treten. Es erläutert die korrekte schriftliche und mündliche Anrede von Personen bei Geschäften, klärt über die richtige Garderobe zur passenden Gelegenheit auf und weist als Knigge auf fehlerfreie Verhaltensweisen an besonderen Orten, in ungewöhnlichen Situationen und bei Geschäfts- und privaten Essen in Gesellschaft hin.
Dr. Martin H. W. Möllers war Professor im Studienbereich Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Lübeck.
Dipl. Jur. Maximilian Chr. M. Möllers ist Rechtsreferendar im Justizdienst des Landes Mecklenburg-Vorpommern und in Stralsund stationiert.
Stadtentwicklung durch die Kommunalverwaltung – Theoretische Konzepte und empirische Befunde
3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Deutschland erfährt derzeit einen gesellschaftlichen Wandel, der sozioökonomisch durch Globalisierung und demographische Altersverschiebungen besondere Ausprägungen hat und sich stadtgeographisch durch einen zunehmenden Verfall einzelner Wohn- und Industriequartiere in den Städten darstellt. Besonders negativ betroffen scheinen suburbane Gemeinden mit 40.000 bis 60.000 Einwohnern zu sein, die am Rande von Ballungsräumen liegen. Darüber hinaus sind in jüngster Zeit Aspekte der öffentlichen Sicherheit zu berücksichtigen, welche die Stadtentwicklungsplanung beeinflussen. Städteplaner müssen sich darüber im Klaren sein, welche Akteure die Sicherheit einer Stadt beeinträchtigen und welche Behörden für die Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit in Aktion treten. Schließlich sind auch „Lebensrisiken“ zu berücksichtigen, die, wie 2020 der Ausbruch der weltweiten Pandemie des Corona-Virus, der ganz Europa lahmlegte, die Stadtplanungen erheblich beeinträchtigen können.
Die hier vorgelegte Abhandlung untersucht und thematisiert daher Möglichkeiten und Grenzen politisch-administrativer Steuerung von Stadtentwicklungsprozessen in solchen suburbanen Gemeinden. 210 Seiten, 28,90 €
Das Bundesverfassungsgericht als möglicher Vetospieler – Gegenüber Gesetzgebung, Verwaltung und (inter-)nationalen Gerichten
2., erweiterte Auflage
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entfaltet erhebliche politische Effekte und es ist unbestritten, dass im Gesetzgebungs-verfahren Wirkungen der Verfassungsgerichtsentscheidungen anzutreffen sind. Die Rechtsprechung des BVerfG wird dadurch instrumentalisiert, dass zur Unterstützung der eigenen politischen Position auf die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung gesetzt wird in der Hoffnung, gegnerische Positionen durch die Drohung mit dem „Gang nach Karlsruhe“ abzuwehren. Daraus ergibt sich die Frage, ob und inwieweit das BVerfG „Vetospieler“ des politischen Prozesses ist und welche spezifische „Macht“ ihren Entscheidungen innewohnt, die einer exekutiven oder legislativen Vetomacht nahekommt.
Das Buch will in einer einführenden politikwissenschaftlichen Analyse erläutern, woraus sich diese Macht des BVerfG erklärt und welche Rolle die Verfassungsgerichtsbarkeit für die konkrete Ausgestaltung sowie für die Fortschreibung der politischen Grundlagen spielt. Anhand einzelner Fallbeispiele lässt sich danach exemplarisch das Politische des BVerfG erkunden. 203 Seiten, 24,90 €
Deutsche Gesellschaft und Sicherheitsverwaltung
„PISA-Schock“ – „Lebensrettende Folter“ – „Neonazis“ – „Kofferbomben“ – „Aktenvernichtung beim Verfassungsschutz 2., erweiterte Auflage
Nicht nur weltweit und in Deutschland durchgeführte oder gerade noch vereitelte Terroranschläge islamistischer und rechtsextremistischer Gruppen veranlassen die deutsche Gesellschaft zu heftigen politischen Diskussionen, die über Massenmedien in Gang gesetzt werden. Auch andere Phänomene wie etwa die Ergebnisse der „PISA-Studie“ Ende 2001, die Deutschland in der Lese- und Rechenkompetenz nur einen der hinteren Plätze im Staatenvergleich bescheinigte, fanden einen enormen Widerhall in der Bevölkerung. Die Empörung der deutschen Gesellschaft veranlassten regelmäßig Politik, Regierung und die Sicherheitsbehörden selbst, die Sicherheitsarchitektur auf Kosten der Freiheit zu verändern und die Evaluation und Neuorganisation der Sicherheitsbehörden zu fordern. Diesen Zusammenhängen und Folgewirkungen geht dieses Buch nach. 167 Seiten, 22,90 €
Karl Popper und das Staatsverständnis des Kritischen Rationalismus
Im März 2018 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch: „Karl Popper und das Staatsverständnis des Kritischen Rationalismus“. Es ist bei Nomos, Baden-Baden erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Band 123 der Reihe „Staatsverständnisse“, die von Professor Dr. Rüdiger Voigt herausgegeben wird. Es hat 187 Seiten und kostet 34,00 €. Darin befindet sich mein Beitrag: „Menschenwürde und Menschenrechte in der von Liberalismus geprägten offenen Gesellschaft bei Popper“ auf S. 143-161. Für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten sind die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze hervorragende Literaturquellen. Auch die übrigen Bände der Reihe „Staatsverständnisse“ können mit ihren einzelnen Aufsätzen eine gute Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema geben.Im Internet bestellenJahrbuch Öffentliche Sicherheit 2018/2019
Am 25. März 2019 erscheint das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2018/2019 im Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main, wieder in Kooperation mit dem Verlag NOMOS, Baden-Baden (hier geht es zu NOMOS), das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegeben wird. Der prall gefüllte Band hat 658 Seiten, die in Hardcover gebunden sind, und kostet 59,90 €! Das JBÖS wird durch ein Essay zum „Staatsgeheimnis als Instrument der Politik“ eingeleitet und hat diesmal drei Sonderthemen, die der Band behandelt: „Sonderthema Verfassungsfeindlichkeit der AfD?“, „Sonderthema Neue Polizeigesetze und Ausweitung der Befugnisse“ und „Sonderthema Zukunft der deutschen Sicherheitsarchitektur“. Ferner werden die Themenbereiche Extremismus / Radikalismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland I und II sowie Europäische und Internationale Sicherheit bearbeitet. Alle bisher erschienenen Bände – aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kann nach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.Im Internet bestellenWörterbuch der Polizei
3. Auflage
Im August 2018 erschien das von mir herausgegebene Werk „Wörterbuch der Polizei“ in der 3., neu bearbeiteten und erweiterten Auflage im C. H. Beck Verlag, München mit insgesamt 2.805 Seiten. Es kostet in der bibliophil mit Schutzumschlag gebundenen Ausgabe 159,00 €. Nähere Infos sind auf der Website des Verlags zu erhalten.
Bei der Polizeiarbeit wird inzwischen immer mehr Wissen verlangt. Im Berufsalltag ist oft keine Zeit für langes Nachschlagen in Rechts- und Vorschriftensammlungen. Viele heikle Aufgaben sind aus dem Stand zu lösen. Ein Blick in das Wörterbuch gibt die nötige Sicherheit. Über 10.000 Fachausdrücke enthält dieses umfassende Nachschlagewerk mit seinem überragenden Angebot:
- es erfasst alle polizeirelevanten Rechtsgebiete und präsentiert Begriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften in alphabetischer Folge
- es berücksichtigt die polizeiliche Zusammenarbeit mit Verfassungsschutzbehörden, Zollverwaltung, dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge sowie auf trans- und internationaler Ebene
- es setzt praxisrelevante Schwerpunkte und behandelt u. a. -- die polizeilichen Eingriffsrechte, -- den Bereich der Einsatz- und Führungslehre, -- die Kriminalistik, Kriminologie und Kriminalprävention
- waffentechnische Begriffe
- polizeiliche und forensische Psychologie
- polizeirelevante Politik (z. B. Extremismus),
- Datenaustausch und -schutz
Vorteile auf einen Blick: mehr als 10.000 polizeirelevante Fachbegriffe in einem Band, verbindet die Vorzüge eines Lexikons mit der Wissenschaftlichkeit eines großen Handbuchs und ist verfasst von 28 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. Die Neuauflage verarbeitet u. a. das neue Datenschutzrecht, Änderungen der Telekommunikationsüberwachung, ausländer-, asylverfahrens- und aufenthaltsrechtliche Änderungen, Fahrverbote gegen Straftäter, das Gesetz zur Korruptionsbekämpfung, das Gesetz zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die neuesten Polizeidienstvorschriften (PDV) und die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs. Für Polizisten im Dienstbetrieb und in der Ausbildung, Beamte bei Bundesgrenz- und Verfassungsschutz sowie bei weiteren Behörden, Rechtsanwälte, Strafverteidiger, Richter, Staatsanwälte, Wissenschaftler und Studenten unentbehrlich.
Handbuch Staat, herausgegeben von Rüdiger Voigt
Bereits im Juni 2018 erschien das von Professor Rüdiger Voigt herausgegebene zweibändige „Handbuch Staat“ mit insgesamt 1988 Seiten. Es ist im Verlag Springer VS, Wiesbaden erschienen und kostet in der zweibändigen gebundenen Ausgabe 149,99 €, als eBook 109,99 € und als Kindle-Edition fürs Handy oder Tablett dagegen nur 54,99 €. In Band 1 bin ich mit dem bearbeiteten Stichwort „Polizei“ (S. 833-844) vertreten und in Band 2 mit „Gesetzgebung“ (1007-1018). Nähere Infos sind auf der Website es Verlags zu erhalten. Dieses Handbuch schließt eine zentrale Forschungslücke, denn das Thema „Staat“ ist heute wichtiger denn je. Im deutschen Sprachraum fehlt es aber an aktuellen, umfassenden und zugleich kompakten Darstellungen des Themas. Im Unterschied zu juristisch orientierten Staatslexika wird im neuen „Handbuch Staat“ die sozialwissenschaftliche Perspektive stärker betont. Das komplexe Feld „Staat“ wird von einschlägigen Experten umfassend und aus verschiedenen Perspektiven analysiert und dargestellt. Gliederungskriterien erleichtern den raschen Zugriff zum Thema. Zu diesem Zweck ist das Gesamtthema in acht Teile untergliedert, um in jedem Teil die wichtigsten Einzelthemen unter einer spezifischen Fragestellung zu bearbeiten.Im Internet bestellenWissenschaftliches Arbeiten bei der Polizei. Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung. Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten an den Hochschulen der Polizei
Kurz vor Weihnachten 2018 erschien in der von mir herausgegebenen „Blauen Reihe: Studienbücher für die Polizei“ (ISSN: 1862-2682) die 4., überarbeitete und erweiterte Auflage des Buchs „Wissenschaftliches Arbeiten bei der Polizei. Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung. Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten an den Hochschulen der Polizei“. Es kostet 22,90 € und erschien beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main und hat knapp 300 Seiten. Nähere Infos sind auf der Website es Verlags zu erhalten. Im Rahmen des modularisierten Diplomstudiengangs bei der Bundespolizei, bei Bachelorstudiengängen wie an den meisten Hochschulen oder Akademien für die Polizei sowie im Masterstudium, das beim zentralen Hochschulstudium für die Laufbahn des höheren Polizeivollzugsdienstes an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster für alle Bundes- und Landespolizistinnen und -polizisten durchgeführt wird, fallen Abschlussarbeiten an. Das Buch zeigt den Weg von der Themenfindung über die erfolgreiche Literaturrecherche mithilfe von Intranet und Internet sowie die Gestaltung von Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Quellenangaben bis Hin zur Erstellung des Werks. Es verwendet dabei zur Veranschaulichung Schaubilder und Tabellen, die in dieser Neuauflage nochmals verbessert wurden. Außerdem erläutert das Buch die Kriterien für die Bewertung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit und hat auch ein Kapitel über den Vortrag von Referaten und die Präsentation von Diplomarbeiten sowie Bachelor- und Masterarbeiten aufgenommen. Ein weiteres Kapitel behandelt die wissenschaftliche Sprache und gibt entsprechend Formulierungshilfen. Neu ist in dieser Auflage ferner ein weiteres Kapitel zur Zitierweise: Es soll den Leserinnen und Lesern vermitteln, was überhaupt in einer wissenschaftlichen Arbeit zitiert werden darf und wie die Zitierung im Literaturverzeichnis sowie in den Fußnoten auszusehen hat. Hierbei sind spezielle Quellen, mit denen die Polizei zu tun hat, wie etwa Rundschreiben, Erlasse, Dienstanweisungen etc. mitberücksichtigt. Der großzügig ausgestattete „Apparat“ im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Literaturverzeichnis, einem Glossar der Fachbegriffe rund um die Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie dem ausführlichen Stichwortregister, soll die Möglichkeit erweitern, mit dem Buch zu arbeiten.Im Internet bestellenDidaktik für die Polizei. Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung
Im November 2018 erschien die 4., aktualisierte und erweiterte Auflage des Lehrbuchs: „Didaktik für die Polizei. Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung“. Das Buch gehört zu der von mir herausgegebenen „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“ (ISSN: 1862-2682). Das Buch, das 29,80 EUR kostet, erschien beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main und hat 384 Seiten. Seit dieser Auflage ist Co-Autor ORR Dr. Stefan Goertz. Nähere Infos sind auf der Website es Verlags zu erhalten. Didaktik hat bei der Polizei einen hohen Stellenwert – nicht nur, weil Aus- und Fortbildung eine bedeutende Rolle spielen. Vielmehr gibt es tagtäglich in der Praxis Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über Rechts- und Sicherheitslagen sowie neue Einsatz- und Führungsmittel auf dem Laufenden gehalten werden müssen. Das Buch will spezielle Hilfestellung geben, Unterricht zu gestalten, Prüfungen abzunehmen und allgemein Lernerfolge in polizeilichen Lehrprozessen zu erzielen. Im Mittelpunkt stehen daher: Biologische Lernvoraussetzungen, Veranschaulichung von Lehrstoffen, optimale Unterrichtsmethoden, Planung und Durchführung von schriftlichen und mündlichen Prüfungen sowie Lehrproben einschließlich deren Bewertungen. Es enthält Beispiele für durchgeplanten Unterricht sowie Muster- und Übungsklausuren mit Lösungsvorschlägen. Zur Optimierung des Lernprozesses gibt es einen umfänglichen Apparat mit Literaturverzeichnis, Glossar und Stichwort-register. Neue, in den modularisierten Studiengängen an Polizeihochschulen eingeführte Prüfungsformate wie Thesenpapier, Referat, Diplomarbeitspräsentation und Multiple-Choice-Prüfungen werden im Buch ebenfalls berücksichtigt. Das Buch ist als Lehrbuch zur Begleitung des Studiums am Fachbereich Bundespolizei der HS Bund und zur Vorbereitung von Leistungsnachweis und Laufbahnprüfung (schriftlich und mündlich) unverzichtbar.Im Internet bestellen„Flüchtlingskrise“
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 20
Im Februar 2018 erschien der von Professor van Ooyen und mir angefertigte JBÖS-Sonderband 20: „Flüchtlingskrise“ erstmals im Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 107 Seiten und kostet 19,80 €!
Aus der „Flüchtlingskrise“ werden punktuell Problematiken aufgegriffen. Die analytischen Zugänge sind dabei so unterschiedlich, wie die Problemlagen während der „Flüchtlingskrise“ selbst: philosophisch, juristisch, (rechts)politisch und kriminologisch. Sie betreffen:
- die Rechtsunsicherheit von Flüchtlingen;
- den Mythos der „Ausländerkriminalität“ im Gefolge der Kölner Silvesternacht;
- den Etatismus des von Bayern in Auftrag gegebenen Gutachtens zur „Migrationskrise“;
- die Rechtmäßigkeit der „Grenzöffnung“;
- den Einsatz der Bundeswehr im Innern;
- die „flüchtlingsunfreundliche“ Haltung mittel- und osteuropäischer Staaten;
- die Rolle von Frontex;
- die Wahrnehmung von Migration als „Kriminalitätsproblem“ bei der Terror-Bekämpfung.
Alle bisher erschienenen Bände – aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kann nach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit
Im Juli 2017 erschien in der erweiterten vierten Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Büchlein „Publius d’Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff: Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis“ imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Das 134 Seiten umfassende Büchlein kostet 14,80 €!
Behandelt werden die Themen: – Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern – Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA und BuPo – Arabellion – Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – Bundeslöschtage – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim KKK – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Belarus – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot ...
Wüstenverwendung für pensionierte Polizeiführer – Leere Kassen beim German Police Projekt Team – Neues G 36 – Hetzkampagne gegen Alice – Fußball-Uli im Knast – CDU-Müttergenesungswerk auf den Bahamas – Rechts als neue Mitte – Digitale Demenz verhindert – Verkehrssicherheit in Radeberg – ISIS-Prävention in Lübeck – Pegida-Tal der Ahnungslosen ...
Fauler NPD-Apfel auf Mallorca – FDP am Ende: Rauchen und Stehendpinkeln wird verboten – Papst empfiehlt Würde-Prügel – Saudis: 1000 Hiebe und keine Helmpflicht – Die Maut für Bayern kommt – Griechenland führt Rubel ein – Peace-keeping: Viagra für US-Militär – ZDF: Mutti ist die Beste – Erneut Nobelpreis für Obama? – BuPo-Sprache leicht gemacht ...
Lügeda beim Expertengespräch – US Cop-Culture – The Donald – Bob goes Nobel – Brandschutz in Flüchtlingsheimen – NSU: Hausfrau Zschäpe packt aus – Reichsdeppenbürger – Syrienstrategie erfolgreich – Nordkorea: Minister durch Flakschuss abgelöst – Russisches Panzerbiathlon – Ist Kaiser Franz noch zu retten? – Rituale beim SEK Köln – Polizei und AfD – Burkini-Strandpolizei – Knallt alle ab: Philippinische Drogenpolitik setzt Akzente – Türkeiputsch ...
Es handelt sich um ein Satire-Bändchen zur Zeitgeschichte.
JBÖS – SB 19 – Angewandte Wissenschaft und Polizei
2017 erschien der von mir angefertigte JBÖS-Sonderband 19: Angewandte Wissenschaft und Polizei erstmals imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 111 Seiten und kostet 19,80 €!
Fachhochschulen lehren angewandte Wissenschaften, sie nennen sich daher „University of Applied Sciences“ in internationalen Begegnungen. Das gilt auch für Polizeihochschulen, deren Studienprogramm auf die Führungskräfte bei der Polizei ausgerichtet ist.
Das Buch will den Diskurs zwischen Polizeipraxis und Polizeiwissenschaft anhand einzelner Aufsätze in vier Kapiteln aufzeigen. Den Anfang markiert die historische Entwicklung der Polizeiwissenschaften in Deutschland. Ihr folgt die ständig wiederkehrende Debatte um Praxis (angewandte Polizeiwissenschaft) und Theorie (Polizeihochschule) anhand einzelner Beispiele. Diese Debatte setzt sich auch bei der didaktischen Umsetzung der polizeiwissenschaftlichen Themen fort. Das letzte Aufsatzkapitel ist auch der „Digitalen Wissenschaft“ bei der Polizei gewidmet. Mit der Dokumentation zu Polizei und Forschung der Resolution des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung endet das Buch.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 12 – Volkssouveränität, Sicherheitspolitik und Bürgerverhalten
2017 erschien der von mir angefertigte JBÖS-Sonderband 12: Volkssouveränität, Sicherheitspolitik und Bürgerverhalten – Anmerkungen zu Manipulationen in Staat und Gesellschaft in der 2. Auflage imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 151 Seiten und kostet 19,80 €!
Die Einflussnahme ist das Wesensmerkmal der rechtsstaatlichen, pluralistischen Demokratie. Verschiedene politische Kräfte versuchen, ihre Interessen durch Manipulationen in Staat und Gesellschaft wahrzunehmen.
Bei der Volkssouveränität stellt sich die Frage, ob tatsächlich das Volk der Souverän in unserer liberalen Demokratie ist oder ob Agitation und Demagogie durch bestimmte gesellschaftliche Kräfte nur die Suggestion von Souveränität beim Volk erzeugen. Geht es um einzelne Aktionsfelder, die möglicherweise bestimmten Manipulationen unterliegen können, fällt im Lichte des internationalen Terrorismus die Sicherheitspolitik in den Blick. Sie hat in den letzten Jahren enormen Aufschwung erfahren. Daher liegt es auf der Hand zu untersuchen, ob die Sicherheitspolitik möglichen Manipulationen ausgesetzt ist.
Ferner ist festzustellen, dass sich die Menschen im Staat vor allem dann leichter manipulieren lassen, wenn man ihr grundsätzlichesBürgerverhalten kennt. Daher werden auch Traditionslinien politischer Kultur in Deutschland beschrieben, die vom Etatismus bis zum Formalismus reichen.
Das Buch analysiert Chancen einer unbeeinflussten Volkssouveränität und stellt die Bandbreite der deutschen Sicherheitsarchitektur und ihrer Akteure dar.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 16 – Demonstrationsrecht im Wandel
2017 erschien der von mir angefertigte JBÖS-Sonderband 16: Demonstrationsrecht im Wandel: Vom Brokdorf-Beschluss bis zur Polizeikessel-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in der 2. Auflage imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 175 Seiten und kostet 22,90 €!
Versammlungen unter freiem Himmel haben sich aufgrund des Erstarkens rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher Tendenzen in der Bevölkerung in letzter Zeit erheblich quantitativ vermehrt. „Pegida“ und ihre verschiedenen Ableger sind dafür beredtes Beispiel. Die „Gegenbewegungen“ gestalten zwar bürgerliche Kreise. Ihre Wahrnehmung geht aber in der Öffentlichkeit durch Gewaltexzesse insbesondere aus der linksextremistischen Szene (Autonome) unter. Die Polizei rüstet zum Unmut von dadurch in ihren Grundrechten betroffenen Menschen auf.
In den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit spielen „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und auch der „Zeitgeist“ eine wesentliche Rolle. Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine aktuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt.
An fünf Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit lässt sich deutlich erkennen, dass das Bundesverfassungsgericht zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszilliert. Dabei scheut sich das Gericht nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Entscheidungen unterzubringen, mit denen sie auch Rechtstraditionen durchbrechen.
Das Buch dokumentiert auszugsweise diese maßgeblichen Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit und weist den Gerichtsentscheidungen in der Kommentierung „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und „Zeitgeist“ nach.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 9 – Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft
2017 erschien der von mir angefertigte JBÖS-Sonderband 9: Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft: Politische Debatten seit 9/11 in der 4. Auflage imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 237 Seiten und kostet 26,90 €!
Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA ist die innere und äußere Sicherheit Deutschlands Tenor politischer Diskussionen, die durch konkrete Ereignisse ausgelöst wurden, in den Medien einen enormen Widerhall fanden und regelmäßig Politik, Regierung und Sicherheitsbehörden veranlassten, die Sicherheitsarchitektur auf Kosten der Freiheit zu verändern. Die Ankunft von Flüchtlingen führte in Dresden seit Ende Oktober 2014 dazu, dass tausende Menschen, in den Medien euphemistisch als „Mut-“ oder „Wut-Bürger“ betitelt, mithilfe rechtspopulistischer Organisationen und Parteien auf die Straße ging, um in Versammlungen ihre fremdenfeindlichen Parolen herauszuschreien und Politikern offen mit dem „Galgen“ zu drohen, sodass nach rechtlichen Möglichkeiten zur Eindämmung solcher Veranstaltungen gesucht wurde, weil die Polizei am Ende ihrer Kräfte schien. Einen Versuch, die Polizei effizienter zu machen, hatte bereits 2010 die Werthebach-Kommission unternommen, indem sie eine Fusion von Bundespolizei und Bundeskriminalamt empfahl, aber auf heftigen Widerstand stieß, der über die Medien ausgetragen wurde. Ereignisse im Zusammenhang mit der „politischen Theologie“ von Islamisten, wie zum Beispiel die Entdeckung von Kofferbomben in zwei Regionalexpresszügen in Dortmund und Koblenz 2006, ließen ebenso Politik und Sicherheitsbehörden sowie die Wissenschaft gemeinsam nach Antworten auf den internationalen Terrorismus suchen, wie die Parteiverbotsverfahren gegen die rechtsextremistische NPD, die 2003 und 2017 erfolglos endeten. Nach wie vor wirft es die Frage auf, wie viel Freiheit den Feinden der Freiheit zu belassen ist. Die Kindesentführung und Ermordung eines elf-jährigen Bankierssohn löste im Oktober 2002 ebenfalls ein großes Medien-Echo aus und entfachte eine heftige Kontroverse um die Abschaffung der absoluten Unantastbarkeit der Menschenwürde und um ein staatliches „Recht auf Folter“. Selbst die Veröffentlichung der PISA-Studie kurz nach 9/11 noch im Jahre 2001 führte bei den Sicherheitsbehörden zu Diskussionen über die Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf. Sie waren nur ein Anlass von vielen, die Evaluation und Neuorganisation der Sicherheitsbehörden zu fordern. Das Bundesverfassungsgericht versuchte gleichzeitig in verschiedenen Entscheidungen, unter Wahrung der Grundrechte den Sicherheitsbehörden Entscheidungshilfen etwa zum Versammlungsverbot an die Hand zu geben.
Die Ereignisse und Folgewirkungen untersucht der Sonderband.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 2 – Parteiverbotsverfahren
2017 erschien der von Robert van Ooyen und mir angefertigte Sonderband 2 – Parteiverbotsverfahren in der 5. Auflage imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 219 Seiten und kostet 26,90 €!
In der Demokratie sind Parteiverbote eine heikle Sache. Umso wichtiger ist es, wie die Macht, den politischen Gegner aus dem Wettbewerb zu entfernen, gehandhabt wird.
Das Bundesverfassungsgericht überzeugt in seinen Entscheidungen nur zum Teil: Als rechtspolitischer Akteur hat es die Prüfungsmaßstäbe situativ differenziert und sogar neu kreiert. Die Parteiverbotsverfahren gegen SRP, KPD, NL, FAP und zweimal NPD werden in ihren rechtlichenund politisch-gesellschaftlichen Bedingungen einschließlich des zeitgeschichtlichen Hintergrunds erörtert. Dabei wird auch ein Rückblick auf (Verfassungs-)Recht und Verbotspraxis der Weimar Republik gegeben. Aufgrund des nunmehr 2017 zu Ende gegangenen neuen Verfahrens gegen die NPD kommt dem gescheiterten Verbotsverfahren besondere Bedeutung zu: Ist Art. 21 Abs. 2 GG obsolet? Benötigen wir eine „flexible Response“? Welche Konsequenzen hat das neue Urteil?
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 7.4a – Polizeiwissenschaft 4a: Forschungsbericht Öffentliche Sicherheit
2017 erschien der von Robert van Ooyen und mir angefertigte Sonderband 7.4a – Polizeiwissenschaft 4a: Forschungsbericht Öffentliche Sicherheit in der 3. Auflage imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 173 Seiten und kostet 22,80 €!
Der Band dokumentiert die Forschungsleistungen der Herausgeber in Bezug auf die Publikationen zum Politikfeld Öffentliche Sicherheit.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 7.4b – Polizeiwissenschaft 4b: Forschungsbericht Staats- und Gesellschaftswissenschaften
2017 erschien der von Robert van Ooyen und mir angefertigte Sonderband 7.4b – Polizeiwissenschaft 4b: Forschungsbericht Staats- und Gesellschaftswissenschaften in der 3. Auflage imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 171 Seiten und kostet 22,80 €!
Der Band dokumentiert die Forschungsleistungen der Herausgeber in Bezug auf die Publikationen zum Rechts- und Politikfeld Staats- und Gesellschaftswissenschaften.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 11 – Bundespolizei: Politische Entwicklung – Verfassungsrecht – Forschung
2017 erschien der von Robert van Ooyen und mir angefertigte Sonderband 11: Bundespolizei: Politische Entwicklung – Verfassungsrecht – Forschung in der 3. Auflage imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 351 Seiten und kostet 32,90 €!
Die Bundespolizei ist in Bewegung – sie hat sich vom „paramilitärischen“, innerdeutschen Grenzschutz längst zu einer „normalen“ Polizei des Bundes mit vielfältigen, auch internationalen Aufgaben gewandelt. „Polizei“ ist in der Forschung generell wieder zu einem Thema geworden. So geht es zunächst um grundlegende politische Entwicklungen: der Aufgaben- und Personalzuwachs der Polizeien des Bundes angesichts „Neuer Sicherheit“; die gescheiterten Fusionspläne einer zentralisierten Bundespolizei und die Europäisierung als zentrales Paradigma der grenzpolizeilichen Arbeit. Durch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts haben sich zudem wesentliche Neuerungen ergeben. Schließlich gibt es einen Einblick in die Polizeiforschung, exemplarisch anhand der Leistungen der Staats- und Gesellschaftswissenschaften des FB Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 3.1 – Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit: Grundrechte
Am 25. Juli 2017 erschien der von Robert van Ooyen und mir angefertigte Sonderband 3.1: Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit: „Grundrechte“ imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 187 Seiten und kostet 22,90 €!
Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsch%C3%B6pfung gedrungen und hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gemacht.
Dieser Prozess hat sich vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme m%C3%B6glich ist. Schon jetzt werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die Konfliktlinien in den europäischen Bereich (EuGH und EGMR) verlängert.
Band 1 thematisiert die Rechtsprechung zu den Grundrechten,
Band 2 Sicherheit im (trans)nationalen Kontext.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 3.2 – Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit: Sicherheit im (trans)nationalen Kontext
Am 25. Juli 2017 erschien der von Robert van Ooyen und mir angefertigte Sonderband 3.2: Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit: „Sicherheit im (trans)nationalen Komtext“ imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 184 Seiten und kostet 22,90 €!
Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsprechung gedrungen und hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gemacht.
Dieser Prozess hat sich vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon jetzt werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die Konfliktlinien in den europäischen Bereich (EuGH und EGMR) verlängert.
Band 1 thematisiert die Rechtsprechung zu den Grundrechten,
Band 2 Sicherheit im (trans)nationalen Kontext.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
JBÖS – SB 7.2 – Polizeiwissenschaft: Rezensierte Polizeiwissenschaft
Am 25. Juli 2017 erschien der von Robert van Ooyen und mir angefertigte Sonderband 7.2: „Rezensierte Polizeiwissenschaft“ imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Der Band hat 332 Seiten und kostet 29,80 €!
Was ist Polizeiwissenschaft – gibt es und braucht „Polizei“ das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell „beforscht“? In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen: Band 1 reflektiert den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern. Band 2 spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider. Band 3 thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeihochschulen. Band 4 dokumentiert in zwei Teilen die Forschungsleistung der Herausgeber.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2016/2017
Am 25. März 2017 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2016/2017 imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main, erstmals in Kooperation mit dem Verlag NOMOS, Baden-Baden (hier geht es zu NOMOS), das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegeben wird. Der prall gefüllte Band hat 724 Seiten, die in Hardcover gebunden sind, und kostet 59,90 €!
Das JBÖS wird durch drei Essays zum „Auslaufmodell Gefängnis“, zum Staatsversagen bei den „Ermittlungen gegen die ,Gruppe Freital‘“ und zum „Knebel für NPD-kritischen Wissenschaftler“ eingeleitet und hat diesmal wieder zwei Sonderthemen, die der Band behandelt: „Sonderthema ,Flüchtlingskrise‘“ und „Sonderthema Demokratieschutz“. Ferner werden die Themenbereiche Extremismus / Radikalismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland I und II, Europäische Sicherheitsarchitektur und Internationale Sicherheit bearbeitet.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2014/2015
Am 15. April 2015 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2014/2015 imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main, das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegeben wird. Der prall gefüllte Band hat 666 Seiten, die in Hardcover gebunden sind, und kostet 59,90 €!
Das JBÖS wird durch den Essay „Außer Spesen bisher nichts gewesen – Ein Essay zur NSA-Affäre“ von Dr. Gerhard Schmid, ehem. Vizepräsident des Europäischen Parlaments eingeleitet. Als Sonderthema behandelt der Band „NSU und Reform der Sicherheitsarchitektur“. Ferner werden die Themenbereiche Extremismus / Radikalismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland, Europäische Sicherheitsarchitektur und Internationale Sicherheit bearbeitet.
Alle bisher erschienenen Bände –aufgelistet auf der JBÖS-Website – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kannnach Autorinnen und Autoren sowie nach Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplomarbeiten sein.
Fragebogen und Experteninterview in Studien der Polizei
Im Juli 2016 erschien das von Hans-Thomas Spohrer und mir verfasste Buch „Fragebogen und Experteninterview in Studien der Polizei“ imVerlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 130 Seiten und kostet 19,80 €!
Die Polizeistudiengänge sehen wegen der ohnehin schon breiten Fülle an Lernstoff in aller Regel keine Lehrveranstaltungen zu sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden vor. Da aber in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, welche die Studierenden als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit absolvieren müssen, mit zunehmenden Interesse inzwischen sehr häufig Fragebogenaktionen und Experteninterviews eingesetzt werden, besteht ein Bedarf für ein Lehrbuch, in dem die Grundlagen dieser Forschungsmethoden möglichst kurz und knapp erläutert werden. Denn in den meisten Fällen der den Autoren vorgelegten Arbeiten waren die durchgeführten Fragebogenaktionen und Experteninterviews äußerst laienhaft angelegt und konnten letztlich keinen wissenschaftlichen Fortschritt erbringen. Dem soll nunmehr mit einer knappen Darstellung der wichtigsten Regeln abgeholfen werden, um ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit bei Arbeiten mit Fragebogen und/oder Interview zu erreichen.
Das Buch will nicht in Konkurrenz treten zu den unglaublich vielen Lehrbüchern, die sich mit sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden beschäftigen. Vielmehr handelt es sich um ein Kompendium speziell für die Polizei.
Verfassungs-Kultur: Staat, Europa und pluralistische Gesellschaft bei Peter Häberle
Im März 2016 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch: „Verfassungs-Kultur: Staat, Europa und pluralistische Gesellschaft bei Peter Häberle“. Es ist bei Nomos, Baden-Baden erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Band 86 der Reihe „Staatsverständnisse“, die von Professor Dr. Rüdiger Voigt herausgegeben wird. Es hat 209 Seiten und kostet 39,00 €. Darin befindet sich mein Beitrag: „Personale und institutionelle Doppelfunktion der Grundrechte im Leistungsstaat und ihr Wesensgehalt. Zur Grundrechtstheorie von Peter Häberle“ auf S. 119-160. Für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten sind die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze hervorragende Literaturquellen. Auch die übrigen Bände der Reihe „Staatsverständnisse“ können mit ihren einzelnen Aufsätzen eine gute Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema geben.Im Internet bestellenInformatik in der Verwaltung: Bürgerservice für mehr bürgernahe Verwaltung
Im März 2016 erschien in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage das von meinem Sohn und mir verfasste Buch „Informatik in der Verwaltung: Bürgerservice für mehr bürgernahe Verwaltung“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Es hat 207 Seiten und kostet 24,90 €.
Trotz der zunächst skeptisch beäugten Einführung von Rechnersystemen ist der Computer in allen Verwaltungszweigen heute Standard. Inzwischen ist jedoch eine Technikgläubigkeit auszumachen, die den Selbstzweck der Technik propagiert und kaum noch nach ihrem tatsächlichen Nutzen im Einzelfall fragt.
Das Buch will analysieren, welche Interaktion zwischen Mensch und Computer auf Verwaltungsebene besteht und wie IT-unterstützter Bürgerservice zu mehr Bürgernähe und zu mehr Effektivität und Effizienz der Verwaltung führen kann. Dafür werden konkrete Beispiele erörtert, auch die Cyber-Sicherheit durch Anwendung einer modernen Technologie erörtert und als einheitliches Textverarbeitungssystem LaTeX empfohlen und beschrieben.
Das Buch ist daher eine gute Grundlage für die Diplomarbeit.
Polizeireform – gewollt, gescheitert?
Im März 2016 erschien das von Robert van Ooyen und mir verfasste Buch „Polizeireform – gewollt, gescheitert?“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 113 Seiten und kostet 19,80 €!
„Reform“ – das ist längst ein unpopulärer Begriff, erst recht bei Polizeibehörden. Denn sie sind regelfixiert und hierarchisch, auch ihr Personal scheint eher „strukturkonservativ“. Notwendige Reformen – der „NSU-Skandal“ ist nur das aktuellste Beispiel – sind daher von „oben“ als auch „unten“ schwierig. Der vorliegende Band beleuchtet dieses Problem „nachholender Modernisierung“ punktuell. Dabei werden konkrete Reformvorschläge gemacht und die („alte“) Forderung einer „Demokratisierung“ der Polizei wieder aufgegriffen.
Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen – Musterklausuren
Im Februar 2016 erschien in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage das von mir verfasste Buch „Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen – Musterklausuren“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Es hat 152 Seiten und kostet 19,80 €. Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht als unverletzlich geltende Rechtsgüter wie Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person. Dieses Buch mit Musterklausuren zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes insbesondere der Bundespolizei konzipiert. Es zielt daher auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig ist. Das Buch ist daher eine gute Grundlage für die Prüfungsvorbereitung.Im Internet bestellenMultiple-Choice-Verfahren für die Polizei: Ein Übungsbuch mit Fragen und Lösungen zu SVR, VöR, EuR, POL, PSY, DID, TWA
Im Januar 2016 erschien in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage das von mir verfasste Buch „Multiple-Choice-Verfahren für die Polizei – Ein Übungsbuch mit Fragen und Lösungen zu Staats- und Verfassungsrecht, Völkerrecht, Politisches System der Europäischen Union, Politikwissenschaft, Polizeipsychologie, Polizeipädagogik, Technik wissenschaftlichen Arbeitens“ beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. neu. Das Buch hat 238 Seiten und kostet 22,80 EUR.
Das sog. Multiple-Choice-Verfahren („Ankreuztest“) stellt eine spezielle Variante der schriftlichen Wissensüberprüfung dar, die inzwischen Eingang in polizeiliche Studiengänge gefunden hat. Unabhängig von amtlichen Prüfungsvorgaben stellt das Multiple-Choice-Verfahren zudem generell ein geeignetes Mittel dar, um die eigene Fachkompetenz in bestimmten Bereichen ohne großen zeitlichen Aufwand selbst überprüfen zu können.
Insgesamt sind 160 teilweise sehr knifflige Fragen gestellt, die auch didaktische Ebenen der Intensitätsstufe 4 (= Bewerten, Beurteilen) erreichen können und mit unterschiedlich vielen Antwortoptionen ausgestattet sind. Die Fragen beziehen sich schwerpunktmäßig auf das Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechte, Völkerrecht, das Politische System der Europäischen Union, Politikwissenschaft mit Extremismus, Islamismus und Migration sowie Polizeipsychologie. Aber auch polizeilich relevante Nebengebiete wie etwa die Polizeipädagogik und die Technik wissenschaftlichen Arbeitens haben Berücksichtigung gefunden. Der zweite Teil des Werks enthält dann die erwarteten Lösungen.
Die Verwaltung der öffentlichen Sicherheit: Organisation und Vernetzung
Im Februar 2016 erschien in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage das von mir verfasste Buch „Die Verwaltung der öffentlichen Sicherheit: Organisation und Vernetzung“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 150 Seiten und kostet 19,80 €! Öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, ist schon seit Thomas Hobbes und John Locke zentrale staatliche Aufgabe und markiert ganz maßgeblich die Existenzberechtigung des Staates. Das Buch will deutlich machen, wer Verursacher der Bedrohung der „neuen“ Sicherheit seit 9/11 ist und vor allem, wer die Handelnden der Verwaltung der öffentlichen Sicherheit in Deutschland sind. Es untersucht, in welchen Zusammenhängen und Strukturen die Akteure im (sicherheits-)politischen Mehrebenensystem von Ländern, Bund und Europäischer Union agieren sowie welchen Herausforderungen die Akteure sich stellen müssen. Das Buch ist daher eine gute Grundlage für die Diplomarbeit.Im Internet bestellenStadtentwicklung durch die Kommunalverwaltung: Theoretische Konzepte und empirische Befunde
Im Februar 2016 erschien in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage das von mir verfasste Buch „Stadtentwicklung durch die Kommunalverwaltung – Theoretische Konzepte und empirische Befunde“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 175 Seiten und kostet 22,90 €! Deutschland erfährt derzeit einen gesellschaftlichen Wandel, der sozioökonomisch durch Globalisierung und demographische Altersverschiebungen besondere Ausprägungen hat und sich stadtgeographisch durch einen zunehmenden Verfall einzelner Wohn- und Industriequartiere in den Städten darstellt. Besonders negativ betroffen scheinen suburbane Gemeinden mit 40.000 bis 60.000 Einwohnern zu sein, die am Rande von Ballungsräumen liegen. Die hier vorgelegte Abhandlung untersucht und thematisiert daher Möglichkeiten und Grenzen politisch-administrativer Steuerung von Stadtentwicklungsprozessen in solchen suburbanen Gemeinden. Unter Stadtentwicklung werden dabei insbesondere die sozioökonomischen und baulich-räumlichen Veränderungs- und Umstrukturierungsprozesse verstanden. Die Arbeit zeigt gesamtstädtische Entwicklungsverläufe auf und will damit einen Beitrag zur modernen anwendungsorientierten Stadtforschung liefern, indem Stadtentwicklung als Prozess im Spannungsfeld von strukturellen Entwicklungsbedingungen (räumliche Voraussetzungen, konjunkturelle und fiskalische Bedingungen usw.) sowie kommunalpolitischen Steuerungsmöglichkeiten und -restriktionen aufgefasst wird. Vorgestellt werden theoretische Konzepte und allgemeingültige empirische Befunde zu Stadtentwicklungsverläufen.Im Internet bestellenDas Bundesverfassungsgericht als möglicher Vetospieler
Gegenüber Gesetzgebung, Verwaltung und (inter-)nationalen Gerichten
Im Dezember 2015 erschien das von meiner Frau Rosalie Möllers und mir verfasste Buch „Das Bundesverfassungsgericht als möglicher Vetospieler: Gegenüber Gesetzgebung, Verwaltung und (inter-)nationalen Gerichten“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 184 Seiten und kostet 22,90 €!
Das Bundesverfassungsgericht entfaltet erhebliche politische Effekte. Unbestritten ist, dass im Gesetzgebungsverfahren Wirkungen der Verfassungsgerichtsjudikate anzutreffen sind, indem die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts dadurch instrumentalisiert wird, dass zur Unterstützung der eigenen politischen Position auf die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung gesetzt wird in der Hoffnung, gegnerische Positionen durch die Drohung mit dem „Gang nach Karlsruhe“ abzuwehren. Daher ergibt sich zwangsläufig die Frage, ob das Bundesverfassungsgericht möglicherweise „Vetospieler“ des politischen Prozesses ist. Auch wenn wegen des hohen Maßes an Diskontinuität von einer direkten Akteursbeziehung zwischen BVerfG, Gesetzgebung und Verwaltung keine Rede sein kann, scheint dennoch der Verfassungsgerichtsbarkeit eine spezifische „Macht“ inne zu wohnen, die einer exekutiven oder legislativen Vetomacht nahe kommt.
Das Buch will in einer einführenden politikwissenschaftlichen Analyse erläutern, woraus sich diese Macht des BVerfG erklärt und welche Rolle die Verfassungsgerichtsbarkeit für die konkrete Ausgestaltung sowie für die Fortschreibung der politischen Grundlagen spielt. Anhand einzelner Fallbeispiele lässt sich danach exemplarisch das Politische des Bundesverfassungsgerichts erkunden.
Auch diese Publikation kann wie die erschienenen Bände der Reihen JBÖS sowie JBÖS-Sonderbände – (mit eigener Website) – als Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit dienen! Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Bundespolizei – Hochschule – Innere Sicherheit: Festgabe für Bernd Brämer
Ende November 2015 erschien das von Robert van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Bundespolizei – Hochschule – Innere Sicherheit: Festgabe für Bernd Brämer“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 385 Seiten und kostet 29,80 €!
Festgabe zur Verabschiedung des Fachbereichsleiters Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung mit den Schwerpunkten Hochschule – Aufgaben der Bundespolizei – Politik der Inneren Sicherheit und den folgenden Fragestellungen (u. a.):
- Wozu Studium und Wissenschaft bei der Polizei?
- Auf dem Weg zu einem neuen Gesetz der Bundespolizeien?
- Unklare Abgrenzungen der Zuständigkeiten der Bundespolizei bei der Strafverfolgung?
- Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten durch die Bundespolizei – mehr als nur ‚Vordrucke ausfüllen’?
- Schnelllebiges deutsches Aufenthaltsrecht durch überlagerndes EU-Recht?
- Neue polizeiliche Einsatzmittel als Lösung?
- Polizeireform durch internationale Missionen als erfolgreiche post conflict Stabilisierung?
- Wandel der Bundespolizei als strategischer Plan?
- Mehr Bundeskompetenzen im föderalen Sicherheitsgefüge?
- Welche Konsequenzen aus dem NSU-Skandal?
Der Ablauf des Festakts kann (hier) kostenlos als PDF heruntergeladen werden.
Wie die Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Demonstrationsrecht im Wandel: Vom Brokdorf-Beschluss bis zur Fraport-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Ende September 2015 erschien das von mir verfasste Buch „Demonstrationsrecht im Wandel: Vom Brokdorf-Beschluss bis zur Fraport-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 159 Seiten und kostet 22,90 €!
Versammlungen unter freiem Himmel haben sich aufgrund des Erstarkens rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher Tendenzen in der Bevölkerung in letzter Zeit erheblich quantitativ vermehrt. „Pegida“ und ihre verschiedenen Ableger sind dafür beredtes Beispiel. In den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Versammlungsfreiheit spielen „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und auch der „Zeitgeist“ eine wesentliche Rolle. Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine aktuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt.
An vier Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit lässt sich deutlich erkennen, dass das Bundesverfassungsgericht zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszilliert. Dabei scheut sich das Gericht nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Entscheidungen unterzubringen, mit denen sie auch Rechtstraditionen durchbrechen.
Das Buch dokumentiert auszugsweise maßgebliche Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit und weist den Gerichtsentscheidungen in der Kommentierung „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und „Zeitgeist“ nach.
Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Innere Sicherheit – Politik – Polizei 1: Entwicklungen bis 2009
Ende November 2015 erschien das von Robert van Ooyen und mir verfasste Buch „Innere Sicherheit – Politik – Polizei. Band 1: Entwicklungen bis 2009“ im (Zentralbereich der HS Bund), Brühl / Rheinland. Das Buch umfasst 333 Seiten!
Die ausgewählten „polizeiwissenschaftlichen“ Aufsätze ergeben in ihrer Gesamtheit eine „kleine Leistungsschau“ der wissenschaftlichen Tätigkeit als Hochschullehrer für Staats- und Gesellschaftswissenschaften am Fachbereich Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. SzB 17 versteht sich zugleich als Beitrag zur „Neuen Polizeiwissenschaft“, die sich als Netzwerk von Forscherinnen und Forschern herausgebildet hat und zu dem auch die Autoren gezählt werden. In unmittelbarer Reaktion auf rechtspolitische Entwicklungen entstanden, streuen die Aufsätze über eine große Themenbreite:
Community Policing – Großer Lauschangriff – 9/11 – Versammlungsfreiheit – Trennungsgebot – Europol – Feindstrafrecht – wehrhafte Demokratie – Kopftuch und Polizeidienst – Sicherheitsarchitektur BKA und BPOL
Wie die Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Politik – Verfassung – Polizei: Forschungsbericht 1
Ende Juli 2015 erschien das von Robert van Ooyen und mir verfasste Buch „Politik – Verfassung – Polizei“ im (Zentralbereich der HS Bund), Brühl / Rheinland. Das Buch umfasst 145 Seiten und ist kostenlos von der Website des Zentralbereichs herunterladbar!
Der Publikationsbericht gibt die Forschungsleistungen wieder, die wir als Lehrende für „Staats- und Gesellschaftswissenschaften“ am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund publiziert haben. Die hier von uns vertretenen Fächer sind:
– Politik der inneren Sicherheit
– Staats- und Verfassungsrecht
– Politischer Extremismus
– Internationale Politik und Völkerrecht
– Europäische Union
– Didaktik
Als „Lehrende und Forschende“ möchten wir in unregelmäßigen Zeitabständen – aber kontinuierlich – über die Gegenstände und Fragestellungen unserer Arbeiten informieren. Der Bericht Nr. 1 umfasst dabei nur die Buch- und Buchreihen-Publikationen der Jahre 1995-2005; spätere Monografien und publizierte Fachaufsätze sind nachfolgenden Berichten vorbehalten. Jedes Buch wird separat inhaltlich kurz vorgestellt, zumeist anhand der jeweiligen Einleitung. Die Breite der Forschungen streut dabei von Arbeiten zu den klassischen Inhalten der Staats- und Gesellschaftswissenschaften (z. B. Staatstheorie, Verfassungsgerichtsbarkeit) über Grundlagenwerke speziell für die Polizeiarbeit und -ausbildung (z. B. Polizeilexikon, Lehrbuch) bis hin zu Aufsatzsammlungen und Periodika zu den ganz aktuellen Entwicklungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit.
Auf zwei Reihen sei vorab gesondert hingewiesen: 1995 wurde vom Fach Staats- und Gesellschaftswissenschaften die Schriftenreihe „Arbeiten zu Studium und Praxis im Bundesgrenzschutz“ (ASPiBGS – jetzt: Schriften zur Bundespolizei [SzB]) gegründet, die in unregelmäßiger Folge erscheint. Diese Plattform steht bis heute nicht nur allen Lehrenden des Fachbereichs offen, sondern bietet auch den Studierenden die Möglichkeit zur Publikation ihrer Abschlussarbeiten (Haus- bzw. Diplomarbeit).
Und seit 2002 erscheint als Periodikum im zweijährigen Turnus das JBÖS (Jahrbuch Öffentliche Sicherheit) – (mit eigener Website) –, mit dem uns inzwischen eine auch international ausgerichtete und beachtete Vernetzung von Forscherinnen und Forschern an Universitäten, Fachhochschulen, Instituten und Behörden zum Thema „Öffentliche Sicherheit“ gelungen ist. Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft: Debatten im Kontext historischer Ereignisse seit 9/11
In der 3., erweiterten Auflage erschien Ende Juni 2015 das von mir verfasste Buch „Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft. Debatten im Kontext historischer Ereignisse seit 9/11“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 205 Seiten und kostet 24,90 €!
Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, die eine bis dahin unbekannte Dimension erreichten, war (und ist) die innere und äußere Sicherheit Deutschlands Tenor politischer Diskussionen, die durch konkrete Ereignisse ausgelöst wurden und in den Massenmedien einen ernormen Widerhall fanden. Sie veranlassten regelmäßig Politik, Regierung und die Sicherheitsbehörden, die Sicherheitsarchitektur auf Kosten der Freiheit zu verändern.
Einer der „Höhepunkte“ des Versuchs einer veränderten Sicherheitsarchitektur war die Empfehlung der Werthebach-Kommission Ende 2010 zu einer Fusion von Bundespolizei und Bundeskriminalamt, die auf heftigen Widerstand stieß, der über die Medien ausgetragen wurde. Ereignisse im Zusammenhang mit der „politischen Theologie“ von Islamisten, wie zum Beispiel die Entdeckung von Kofferbomben in zwei Regionalexpresszügen in Dortmund und Koblenz 2006, ließen ebenso Politik und Sicherheitsbehörden sowie die Wissenschaft gemeinsam nach Antworten auf den internationalen Terrorismus suchen, wie das Parteiverbotsverfahren gegen die rechtsextremistische NPD, das 2003 erfolglos endete und derzeit wieder in der Öffentlichkeit breit diskutiert wird. Nach wie vor wirft es die Frage auf, wie viel Freiheit den Feinden der Freiheit zu belassen ist. Die Kindesentführung und Ermordung eines elfjährigen Bankierssohn löste im Oktober 2002 ebenfalls ein großes Medien-Echo aus und entfachte eine heftige Kontroverse um die Abschaffung der absoluten Unantastbarkeit der Menschenwürde und um ein staatliches „Recht auf Folter“. Selbst die Veröffentlichung der PISA-Studie kurz nach 9/11 noch im Jahre 2001 führte bei den Sicherheitsbehörden zu Diskussionen über die Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf. Sie waren nur ein Anlass von vielen, die Evaluation und Neuorganisation der Sicherheitsbehörden zu fordern. Das Bundesverfassungsgericht versuchte gleichzeitig in verschiedenen Entscheidungen, unter Wahrung der Grundrechte den Sicherheitsbehörden Entscheidungshilfen etwa zum Versammlungsverbot an die Hand zu geben.
Diesen Zusammenhängen und Folgewirkungen wird in diesem Sonderband nachgegangen.
Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Bundespolizei: Politische Entwicklung – Verfassungsrecht – Forschung
Ende Juni 2015 erschien in der 2., erweiterten Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Bundespolizei: Politische Entwicklung – Verfassungsrecht – Forschung“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 282 Seiten und kostet 26,90 €! Die Bundespolizei ist in Bewegung – sie hat sich vom „paramilitärischen“, innerdeutschen Grenzschutz längst zu einer „normalen“ Polizei des Bundes mit vielfältigen, auch internationalen Aufgaben gewandelt. „Polizei“ ist außerdem in der Forschung generell wieder zu einem Thema geworden. So geht es im ersten Teil um grundlegende politische Entwicklungen: der Aufgaben- und Personalzuwachs der Polizeien des Bundes angesichts „Neuer Sicherheit“; die gescheiterten Fusionspläne einer zentralisierten Bundespolizei und die Europäisierung als zentrales Paradigma der grenzpolizeilichen Arbeit. Mit „Fraport“ und „Luftsicherheit II“ haben sich für die Bundespolizei wesentliche verfassungsrechtliche Neuerungen ergeben. Schließlich gibt es einen Einblick in die Polizeiforschung, exemplarisch anhand der Leistungen der Staats- und Gesellschaftswissenschaften des FB Bundespolizei der Hochschule des Bundes. Den Abschluss bildet eine Dokumentation über Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, welche unmittelbar die Bundespolizei betreffen.
Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Polizeiwissenschaft 2: Rezensierte Polizeiwissenschaft
Im Juli 2015 erschien in der 4. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Polizeiwissenschaft 2: Rezensierte Polizeiwissenschaft“ als JBÖS – Sonderband 7.2 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 282 Seiten umfassende Buch kostet 26,90 €! Der Band spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider. Er enthält neben einer Einführung zum Begriff „Polizeiwissenschaft“ der CEPOL-Expertenkommission und einer Definition der „Polizeiwissenschaft“ im historischen Kontext über 40 Rezensionsaufsätze und Rezensionen zu polizeirelevanten Büchern. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenWissenschaft und Polizei
Im Juli 2015 erschien in der Schriftenreihe Schriften zur Bundespolizei (früher: Arbeiten zu Studium und Praxis in der Bundespolizei) Band 16 mit dem Titel: „Wissenschaft und Polizei“. Das 252 Seiten umfassende Buch kann (hier) kostenlos komplett als PDF heruntergeladen werden, sobald es eingestellt ist.
„Wissenschaft und Polizei“ – mancher hält das vielleicht sogar für eine Provokation. In den letzten Jahren hat sich jedoch eine „Neue Polizeiwissenschaft“ mit einem Netzwerk von Forschern herausgebildet. Zahlreiche Fachbücher sind publiziert, Zeitschriften und Schriftenreihen, transdisziplinäre Jahrbücher und Arbeitskreise gegründet, schließlich wissenschaftlich ambitionierte Polizeiverlage und sogar eine Deutsche Hochschule der Polizei etabliert worden. Polizeiforschung ist „in“. Trotzdem zeigt sich eine Diskrepanz zwischen öffentlichem Anspruch und der tatsächlichen Forschungslage an Polizei(fach)hochschulen, die von Polizeiforschern kritisiert wird.
Insgesamt gibt es einen ersten Einblick, was „Polizeiwissenschaft“ überhaupt ist. Dabei werden (didaktische) Erfordernisse für die Hochschulausbildung exemplarisch diskutiert und ausgewählte Polizeiliteratur vorgestellt.
Multiple-Choice-Verfahren für die Polizei: Ein Übungsbuch mit Fragen und Lösungen zu SVR, VöR, EuR, POL, PSY, DID, TWA
Im Mai 2015 erschien das von mir verfasste Buch „Multiple-Choice-Verfahren für die Polizei – Ein Übungsbuch mit Fragen und Lösungen zu Staats- und Verfassungsrecht, Völkerrecht, Politisches System der Europäischen Union, Politikwissenschaft, Polizeipsychologie, Polizeipädagogik, Technik wissenschaftlichen Arbeitens“ beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. als Neuerscheinung. Das Buch hat 215 Seiten und kostet 19,80 EUR.
Das sog. Multiple-Choice-Verfahren („Ankreuztest“) stellt eine spezielle Variante der schriftlichen Wissensüberprüfung dar, die inzwischen Eingang in polizeiliche Studiengänge gefunden hat. Unabhängig von amtlichen Prüfungsvorgaben stellt das Multiple-Choice-Verfahren zudem generell ein geeignetes Mittel dar, um die eigene Fachkompetenz in bestimmten Bereichen ohne großen zeitlichen Aufwand selbst überprüfen zu können.
Insgesamt sind 150 teilweise sehr knifflige Fragen gestellt, die auch didaktische Ebenen der Intensitätsstufe 4 (= Bewerten, Beurteilen) erreichen können und mit unterschiedlich vielen Antwortoptionen ausgestattet sind. Die Fragen beziehen sich schwerpunktmäßig auf das Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechte, Völkerrecht, das Politische System der Europäischen Union, Politikwissenschaft mit Extremismus, Islamismus und Migration sowie Polizeipsychologie. Aber auch polizeilich relevante Nebengebiete wie etwa die Polizeipädagogik und die Technik wissenschaftlichen Arbeitens haben Berücksichtigung gefunden. Der zweite Teil des Werks enthält dann die erwarteten Lösungen.
Handbuch Bundesverfassungsgericht im politischen System
Im März 2015 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Handbuch Bundesverfassungsgericht im politischen System“ beim Verlag Springer VS, Wiesbaden in der 2. Auflage. Der Umfang des Buchs hat sich gegenüber der Erstauflage mit 984 Seiten bei kleinerem Preis von nur 44,99 EUR fast verdoppelt und kostet als eBook nur 34,99 EUR.
Das Bundesverfassungsgericht wird gerade erst wieder von der Politikwissenschaft entdeckt, obwohl es besonders im deutschen Regierungssystem ein machtvoller politischer Akteur ist. Die erste Auflage von 2006 hat daher als Standardwerk eine Lücke geschlossen. Die Neuauflage mit jetzt rund 50 Beiträgen hat an Umfang noch einmal erheblich zugenommen und ist als Handbuch konzipiert.
Auf dem neuesten Forschungsstand werden Stellung und Funktion des Bundesverfassungsgerichts im Spannungsfeld von Politik und Recht einer umfassenden, aktuellen sozial- und rechtswissenschaftlichen Analyse unterzogen. Der politische Prozess und die (rechts-)politi¬schen Implikationen der Verfassungsrechtsprechung stehen im Vordergrund. Dabei werden theoretische Grundfragen der Verfassungsgerichtsbarkeit, methodische Zugänge der Analyse, vergleichende Bezüge und die historischen Entwicklungen ausführlich miteinbezogen.
Neu: Das seit der Erstauflage politikwissenschaftliche Standardwerk unterzieht auf dem neuesten Forschungsstand Stellung und Funktion des Bundesverfassungsgerichts im Spannungsfeld von Politik und Recht einer umfassenden sozial- und rechtswissenschaftlichen Analyse. Der politische Prozess und die (rechts-)politischen Implikationen der Verfassungsrechtsprechung stehen im Vordergrund. Dabei werden theoretische Grundfragen der Verfassungsgerichtsbarkeit, methodische Zugänge der Analyse, vergleichende Bezüge und die historischen Entwicklungen miteinbezogen. Die zweite Auflage beinhaltet rund 50 Beiträge und ist als Handbuch konzipiert.
Der Inhalt: Symbolische Architektur – Grundfragen – Bundesverfassungsgericht im politischen Prozess: historische Konfliktlagen sowie Akteure und Funktionen – Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Verfassungsprinzipien und Politikfeldern – Bundesverfassungsgericht im europäischen und internationalen Umfeld.
Bereits zur Erstauflage gab es einige Rezensionen mit Buchempfehlung, z. B. vom Bayerischen Rundfunk, vom Hessischen Rundfunk, in der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol), 3/2007, in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW) 21/2007, in der Politischen Vierteljahresschrift (PVS), 1/2008.
NSU-Terrorismus: Ergebnisse der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse und Empfehlungen für die Sicherheitsbehörden
Im März 2015 erschien in der Reihe JBÖS-Sonderbände das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „NSU-Terrorismus: Ergebnisse der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse und Empfehlungen für die Sicherheitsbehörden“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 241 Seiten und kostet 24,90 €!
Bundestag und Thüringer Landtag haben Untersuchungsausschüsse zur Aufklärung der Pannen und strukturellen Mängel in Polizei und Verfassungsschutz bei der NSU-Mordserie eingesetzt. In Form einer Dokumentation werden in Teil 1 des Bands die wichtigsten Ergebnisse wiedergegeben. In Teil 2 werden zwei Vorschläge formuliert, die unmittelbar an die parlamentarischen Forderungen zur Reform der Sicherheitsbehörden anknüpfen: ein tiefgreifender Wandel in der „Behördenkultur“ von Polizei und Verfassungsschutz sowie die Schaffung eines neuen „Bundesgenehmigungsamts“, das gegenüber dem bisherigen Verfahren des bloß „juristischen“ Richtervorbehalts bei Maßnahmen der Sicherheitsbehörden interdisziplinären Sachverstand mobilisiert.
Wie die anderen erschienenen Bände der Reihen JBÖS sowie JBÖS-Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk eine hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit: Publius d'Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff
Im Februar 2015 erschien in der erweiterten 3. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Büchlein „Publius d’Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff: Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 108 Seiten umfassende Büchlein kostet 12,80 €!
Behandelt werden die Themen: – Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – Datenschutz – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern und bei Sicherungsverwahrung
– Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA, Bundespolizei und Zoll – Arabische Revolution, Libyen und NATO – Tod Osama bin Ladens.
– Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – 20 Jahre Rostock-Pogrom – Bundeslöschtage beim Verfassungsschutz – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim Ku-Klux-Klan – Macho-Polizisten in Kabul – Studien zu Rechtsextremismus bei Sicherheitsbehörden – Spitze der Bundespolizei abgesetzt – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Weißrussland – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot.
Habemus Franziscum – Frauen-Radfahren religionspolizeilich erlaubt – CDU-Frauenquote – Menschenrechte und Rüstungsexporte – Afghanistan-Bilanz – Kunduz-Oberst endlich General – Pferdefleisch für Arme – Lübecker Ehrendoktor: Habebimus Schavanam – Promotionsrechte der DHPol suspendiert – Brüderle-Sexismus – Bostoner Anschläge und Videoüberwachung – Kinderbuch-Rassismus und Das Gott – Ausländerüberwachung bei Amazon – der Fußball-Uli und die Steuer.
Habemus pensionem pastorem Limburgiensis – Wüstenverwendung für pensionierte Polizeiführer – Leere Kassen beim German Police Projekt Team – Neues G36 für unsere Soldaten – Porsche 918 Spyder – Hetzkampagne gegen Alice ich sehe Schwärzer – Schweiz lässt keine Emanze ins Land – Fußball-Uli im Knast – Digitaler Exhibitionismus bleibt straflos – Raffinierter V-Mann-Einsatz – CDU- Mütterversorgung auf den Bahamas – Rechts als neue Mitte – Digitale Demenz verhindert – Neue Verkehrssicherheit in Radeberg.
ISIS-Prävention in Lübeck – Pegida-Tal der Ahnungslosen – Fauler NPD-Apfel auf Mallorca – FDP am Ende: Rauchen wird verboten, Stehendpinkeln bald auch – Papst empfiehlt Würde-Prügel – Saudis: 1000 Hiebe und keine Helmpflicht – Die Maut für Bayern kommt – Putin in Charlottengrad – Griechenland führt Rubel ein – Peacekeeping: Viagra für US-Militär – ZDF: Mutti ist die Beste – Lucke und die AfCDU – Erneut Nobelpreis für Obama? – BuPo-Sprache leicht gemacht.
Es handelt sich um ein Satire-Bändchen zur Zeitgeschichte.
Polizei und Grundrechte: Ein Lehrbuch zu den Menschenrechten in der polizeilichen Praxis
Im Dezember 2014 erschien die 3., aktualisierte und erweiterte Auflage des Lehrbuchs: „Polizei und Grundrechte. Ein Lehrbuch zu den Menschenrechten in der polizeilichen Praxis“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch gehört zu der von mir herausgegebenen „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“ (ISSN: 1862-2682). Nähere Infos zum Buch, das nunmehr auf 505 Seiten Umfang zugelegt hat und 26,90 EUR kostet, sind auf der Website des Verlags zu erhalten (siehe hier).
Dieses Grundrechtslehrbuch zielt nicht auf angehende Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler, sondern ist für Anwärterinnen und Anwärter des gehobenen und höheren Dienstes der Polizei konzipiert. Es richtet sich daher nach der Polizeipraxis und reduziert die theoretischen Grundlagen zu rechtswissenschaftlichem Detailwissen auf ein notwendiges Minimum. In der polizeilichen Praxis muss erkannt werden, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und darüber, ob die Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig ist. Keine Rolle spielen dagegen Prüfungen, ob die Rechtsgrundlage polizeilichen Handelns verfassungsgemäß ist. Daher werden in diesem Grundrechtslehrbuch der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des Übermaßverbots schwerpunktmäßig in zahlreichen Beispielsfällen und didaktisch veranschaulicht behandelt. Ein Pool von 14 Musterklausuren mit Lösungen vervollständigt den Anspruch eines Lehrbuchs.
Schon die Erstauflage ist zum Beispiel in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Deutschen Bundestags, des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe, des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster, der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen sowie der Universität Frankfurt am Main angeschafft.
Das Buch ist als Lehrbuch zur Begleitung des Studiums an Hochschulen für die Polizei konzipiert. Es wird am Fachbereich Bundespolizei der HS Bund von den Studierenden insbesondere zur Vorbereitung von Leistungsnachweisen und schriftlicher und mündlicher Laufbahnprüfung genutzt.
Polizei und Didaktik: Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung
Im Dezember 2014 erschien die 3., aktualisierte und erweiterte Auflage des Lehrbuchs: „Polizei und Didaktik. Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung“. Das Buch gehört zu der von mir herausgegebenen „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“ (ISSN: 1862-2682). Das Buch, das 26,90 EUR kostet, erschien beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main und hat 351 Seiten. Nähere Infos sind auf der Website des Verlags (Verlag für Polizeiwissenschaft) zu erhalten. Neu in der dritten Auflage sind weitere Muster- und Übungsklausuren inklusive Lösungsvorschlägen sowie die in den modularisierten Studiengängen an Polizeihochschulen eingeführten neuen Prüfungsformate wie Thesenpapier, Referat, Diplomarbeitspräsentation und Multiple-Choice-Prüfungen, deren Optimierung ausgeführt werden. Viele Unterabschnitte sind außerdem durch neue ergänzende Inhalte erweitert worden. Bestehendes wurde aktualisiert. Die Literatur ist ebenfalls mit aktuellen Auflagen überarbeitet und erheblich ergänzt worden. Da es bei der Polizei auch in der Ausbildung und im Studium zur Kommissarlaufbahn bewertete Lehrproben gibt, enthält das Buch für Lehrkräfte und Studierende, die sich einer solchen Lehrprobe unterziehen müssen, ein Kapitel über die Kriterien für die Beobachtung von Unterricht und seine Bewertung. Nach wie vor lebt das Buch von Beispielsfällen und dem umfangreichen Apparat im Anhang, zu dem u. a. ein erweitertes Glossar und ein ausführlicheres Sachregister gehören. Sie sollen den Leserinnen und Lesern das Studium der Didaktik mit Hilfe dieses Buchs erleichtern. Schon die Erstauflage ist zum Beispiel in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster, der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen sowie der Universität Frankfurt am Main angeschafft. Das Buch ist als Lehrbuch zur Begleitung des Studiums am Fachbereich Bundespolizei der HS Bund und insbesondere zur Vorbereitung von Leistungsnachweis und Laufbahnprüfung (schriftlich und mündlich) konzipiert.Im Internet bestellenMenschenrechte und Sicherheit
Im Oktober 2014 erschien in der Reihe JBÖS-Sonderbände das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Menschenrechte und Sicherheit“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 219 Seiten und kostet 24,90 €!
Moderne Gesellschaften neigen zur „Versicherheitlichung“ auf Kosten der individuellen Freiheit. Spätestens seit 9/11 hat sich das Spannungsverhältnis weiter zulasten der Menschenrechte verschoben. Der Sonderband des JBÖS behandelt daher konzentriert dieses für die Polizei wichtige Thema in zwei Teilen:
Teil 1 gibt eine Einführung zu den Menschenrechten von den ideengeschichtlichen Bezügen über die verfassungs-, völker- und europarechtliche Verankerung bis hin zu dem u. a. durch den Fall „Daschner“ ausgelösten Streit um die „Abwägungsproblematik“. Dabei werden direkte Bezüge zur Polizeiarbeit hergestellt einschließlich ganz „neuer“ Entwicklungen wie „Policemonitoring“, „racial profiling“ oder „Flüchtlinge auf See an der EU-Südgrenze“.
Teil 2 vertieft ausgewählte Menschenrechte mit speziellem Bezug zur Öffentlichen Sicherheit in den Bereichen „Sicherungsverwahrung“, „Versammlungsfreiheit“, „Asyl“, „Lauschangriff“, „Kopftuch“, „Luftsicherheit“, „Freund-Feind-Recht“ und „Ausländerwahlrecht“. Darüber hinaus geht es um die Bindungswirkung der europäischen Menschenrechte infolge der Rechtsprechung des EuGH zur Grundrechtscharta und des EGMR zur EMRK.
Wie die anderen erschienenen Bände der Reihen JBÖS sowie JBÖS-Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk eine hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei
Im Oktober 2014 erschien in der Blauen Reihe: Studienbücher für die Polizei die 3., überarbeitete und erweiterte Auflage das Buch „Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei – Themenfindung, Literaturrecherche, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Kriterien für die Bewertung mit einem Kapitel zur Diplomarbeits-Präsentation“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 266 Seiten und kostet 19,80 €!
Im Rahmen des Bachelor- oder modularisierten Diplomstudiengangs an Hochschulen für die Polizei sowie beim Masterstudium, das zentral an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster für alle Bundes- und Landespolizistinnen und -polizisten durchgeführt wird, fallen Abschlussarbeiten an.
Das Buch zeigt den Weg von der Themenfindung über die erfolgreiche Literaturrecherche mithilfe von Intranet und Internet sowie die Gestaltung von Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Quellenangaben bis Hin zur Erstellung des Werks. Es erläutert außerdem die Kriterien für die Bewertung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit und hat neu ein Kapitel über den Vortrag von Referaten und die Präsentation von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie ein weiteres über die wissenschaftliche Sprache mit Formulierungshilfen aufgenommen. Der großzügig ausgestattete „Apparat“ im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Literaturverzeichnis, einem Glossar der Fachbegriffe rund um die Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie dem ausführlichen Stichwortregister, soll die Möglichkeit erweitern, mit dem Buch zu arbeiten.
Die Versammlungsfreiheit vor Gericht
Im August 2014 erschien das von mir verfasste Buch „Die Versammlungsfreiheit vor Gericht. Brokdorf – Wunsiedel – Bielefeld – Fraport“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 159 Seiten und kostet 16,80 €!
In den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Versammlungsfreiheit lassen sich nicht nur „Rechtsprechungstradition“ und „Staatsräson“ erkennen. Vielmehr spielt auch der „Zeitgeist“ eine wesentliche Rolle. Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine aktuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt.
An vier Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit lässt sich deutlich erkennen, dass das Bundesverfassungsgericht zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszilliert. Dabei scheut sich das Gericht nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Entscheidungen unterzubringen, mit denen sie auch Rechtstraditionen durchbrechen.
Das Buch dokumentiert auszugsweise die maßgeblichen Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit und weist den Gerichtsentscheidungen in der Kommentierung „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und „Zeitgeist“ nach. Auch diese Publikation kann wie die erschienenen Bände der Reihen JBÖS sowie SBÖS-Sonderbände – (mit eigener Website) – als Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit dienen! Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Volkssouveränität und Sicherheitspolitik
Im August 2014 erschien in der Reihe JBÖS-Sonderbände das von mir verfasste Buch „Volkssouveränität und Sicherheitspolitik: Anmerkungen zu Manipulationen in Staat und Gesellschaft“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 111 Seiten und kostet 16,80 €!
Die Einflussnahme ist das Wesensmerkmal der rechtsstaatlichen, pluralistischen Demokratie. Verschiedene politische Kräfte versuchen, ihre Interessen durch Manipulationen in Staat und Gesellschaft wahrzunehmen.
Bei der Volkssouveränität stellt sich die Frage, ob tatsächlich das Volk der Souverän in unserer liberalen Demokratie ist oder ob Agitation und Demagogie durch bestimmte gesellschaftliche Kräfte nur die Suggestion von Souveränität beim Volk erzeugen. Geht es um einzelne Aktionsfelder, die möglicherweise bestimmten Manipulationen unterliegen können, fällt im Lichte des internationalen Terrorismus die Sicherheitspolitik in den Blick. Sie hat in den letzten Jahren enormen Aufschwung erfahren. Daher liegt es auf der Hand zu untersuchen, ob die Sicherheitspolitik möglichen Manipulationen ausgesetzt ist.
Das Buch analysiert Chancen einer unbeeinflussten Volkssouveränität und stellt die Bandbreite der deutschen Sicherheitsarchitektur und ihrer Akteure dar. Eine Rezension erschien online bei PW-Portal am 20.08.2015 und ist (über diesen Link) nachzulesen.
Wie die anderen erschienenen Bände der Reihen JBÖS sowie SBÖS-Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk eine hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Vorsorge im Öffentlichen Dienst
Im September 2013 erschien das von mir verfasste Buch „Vorsorge im Öffentlichen Dienst: Frühzeitige Vorbereitung für den Ruhestand durch Vermögensaufbau“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 222 Seiten und kostet 24,90 €!
Die staatlichen Kassen sind leer, sodass immer mehr beim Altersruhegeld gespart wird. Die öffentlich Bediensteten stehen somit vor der Herausforderung, frühzeitig Vorsorge zu treffen und sich um Vermögensbildung und Altersvorsorge zu kümmern. Denn je früher mit einem Sparprogramm begonnen wird, desto schneller ist das Ziel der finanziellen Freiheit erreicht und Altersarmut abgewehrt.
Angesichts der Bevölkerungsentwicklung ist damit zu rechnen, dass Renten und Pensionen weiter abnehmen werden (müssen). Es gilt also, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Der Band will Hilfestellung zur Vermögensbildung und Altersvorsorge geben und stellt einerseits die verschiedenen Arten zum Vermögensaufbau vor. Dabei soll auch nicht zu kurz kommen, die persönlichen Hindernisse zur Vermögensbildung anzusprechen und Fehlinvestitionen – wie zum Beispiel das Spielen von Lotto – zu vermeiden. Andererseits gibt das Lexikon auch Hinweise zu verschiedenen Modellen der Altersvorsorge, seien sie betrieblich, staatlich oder privat betrieben.
Darüber hinaus soll dieses Nachschlagewerk schnelle Informationen zu allen Bereichen geben, mit denen Geldanlegerinnen und Geldanleger konfrontiert sind. Daher haben viele der bearbeiteten Stichworte auch konkrete Hinweise auf Institutionen und Bücher, die im Einzelfall weiterhelfen können. Weil außerdem wegen Gesundheits- und Rentenreformen derzeit – und in den nächsten Jahren – Vieles im Fluss ist, bietet das Buch bei den einzelnen Stichworten die Internetadressen, bei denen mögliche Änderungen sofort abrufbar wären, sodass das Buch auf diese Weise aktuell bleibt.
Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 1: Vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Gardarobe
Im Spätsommer 2013 erschien das von mir verfasste Buch „Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 1: Vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Gardarobe“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 158 Seiten und kostet 22,90 €!
Alle Spitzenbehörden in Bund und Ländern operieren heute weltweit. Die Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven Zusammenarbeit weiter ausbauen. Sprachkenntnisse allein reichen für eine effektive, ergebnisorientierte Kooperation nicht mehr aus. Vielmehr müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Organisationen der öffentlichen Verwaltung interkulturelle Kompetenz beweisen. Gefordert sind nicht nur die in Führungsetagen Beschäftigten, sondern ebenso diejenigen, die mit der „Kärnerarbeit“ befasst sind. Nur Menschen, die gute Umgangsformen aus dem Effeff beherrschen, können auf eine berufliche Karriere zielen. Darauf zielt das Buch ab.
Es enthält:
Der Dienstpflichtenkatalog: Erwartungshaltung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes – Interkulturelle Kompetenz bei Dienstgeschäften im In- und Ausland – Die richtige Anrede – mündlich und schriftlich – Beachtenswerte Gastgeberhinweise zu gewünschtem Verhalten und erwarteter Kleidung – Das treffende Accessoire – Ergänzungen der Garderobe – Die korrekte Garderobe passend zum Anlass.
Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 2: Von Begrüßungszeremonien und Erstem Eindruck bis rund um die Speisetafel
Im Spätsommer 2013 erschien das von mir verfasste Buch „Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 2: Von Begrüßungszeremonien und Erstem Eindruck bis rund um die Speisetafel“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 152 Seiten und kostet 22,90 €!
Alle Spitzenbehörden in Bund und Ländern operieren heute weltweit. Die Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven Zusammenarbeit weiter ausbauen. Sprachkenntnisse allein reichen für eine effektive, ergebnisorientierte Kooperation nicht mehr aus. Vielmehr müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Organisationen der öffentlichen Verwaltung interkulturelle Kompetenz beweisen. Gefordert sind nicht nur die in Führungsetagen Beschäftigten, sondern ebenso diejenigen, die mit der „Kärnerarbeit“ befasst sind. Nur Menschen, die gute Umgangsformen aus dem Effeff beherrschen, können auf eine berufliche Karriere zielen. Darauf zielt das Buch ab.
Es enthält:
Das Begrüßen, aufeinander Zugehen und der Erste Eindruck – Verhandlungsatmosphäre schaffen und gute Beziehungen aufbauen – Das Verhalten an besonderen Orten und in besonderen Situationen – Die Verwendung von elektronischen und anderen Kommunikationsmitteln – Das Verhalten bei dienstlich veranlassten Essen privat und in Gesellschaft – Rund um die Speisetafel bei privaten Einladungen und in Spitzenrestaurants.
Aufstieg und Erfolg: Nachschlagewerk zur Berufswahl akademischer Aus- und Fortbildungen an Akademien und Hochschulen
Im Sommer 2013 erschien das von mir verfasste Buch „Aufstieg und Erfolg. Nachschlagewerk zur Berufswahl akademischer Aus- und Fortbildungen an Akademien und Hochschulen“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 294 Seiten und kostet 28,90 €!
Zukunft mit Erfolg planen heißt zunächst, den Zusammenhang zwischen beruflicher Karriere und Vermögensbildung zu sehen. Denn je höher die berufliche Leiter erklommen wird, desto günstiger wirkt sich der bessere Verdienst auf die Vermögensbildung aus. Karriere zu machen ist heute in erster Linie von einem zielgerichteten Studium abhängig: Es beginnt mit der richtigen Wahl der Hochschule (oder einer Berufsakademie), führt über die berufszielgenaue Fächerkombination bis hin zu Praktika im In- und Ausland, die karrierefördernd sind und das Plus in den späteren Bewerbungsverfahren bilden.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Nachschlagewerk, das dazu beitragen möchte, eine sichere Berufswahl einer akademischen Aus- und Fortbildung an einer Akademie, einer Fachhochschule oder einer Universitäten zu treffen und die Ausbildung zu optimieren. Es enthält:
Alle (Fach-)Hochschultypen Studien- und Examensvoraussetzungen vom Abitur bis zur Habilitation Optimale Fächerkombinationen Praktikamöglichkeiten im In- und Ausland Finanzierung der Ausbildung durch Jobs, Fremdfördermaßnahmen, Kredite und Stipendien Zukunftschancen der wichtigsten Business-Branchen Optimierung der Bewerbungen und Vorstellungsgespräche einschließlich Beispiele für diverse Testverfahren (Internet-) Adressen und ergänzende Literaturhinweise.
Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit: Publius d'Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff
Im Juli 2013 erschien in der erweiterten zweiten Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Büchlein „Publius d’Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff: Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 72 Seiten umfassende Büchlein kostet 9,80 €!
Behandelt werden die Themen: – Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – Datenschutz – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern und bei Sicherungsverwahrung
– Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA, Bundespolizei und Zoll – Arabische Revolution, Libyen und NATO – Tod Osama bin Ladens
– Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – 20 Jahre Rostock-Pogrom – Bundeslöschtage beim Verfassungsschutz – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim Ku-Klux-Klan – Macho-Polizisten in Kabul – Studien zu Rechtsextremismus bei Sicherheitsbehörden – Spitze der Bundespolizei abgesetzt – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Weißrussland – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot.
Habemus Franziscum – Frauen-Radfahren religionspolizeilich erlaubt – CDU-Frauenquote – Menschenrechte und Rüstungsexporte – Afghanistan-Bilanz – Kunduz-Oberst endlich General – Pferdefleisch für Arme – Lübecker Ehrendoktor: Habebimus Schavanam – Promotionsrechte der DHPol suspendiert – Brüderle-Sexismus – Bostoner Anschläge und Videoüberwachung – Kinderbuch-Rassismus und Das Gott – Ausländerüberwachung bei Amazon – der Fußball-Uli und die Steuer.
Es handelt sich um ein Satire-Bändchen zur Zeitgeschichte.
Parteiverbotsverfahren: Mit Gastbeiträgen von Hans Peter Bull und Christoph Gusy
In der 4. Auflage erschien im Juli 2013 das von Dr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Parteiverbotsverfahren“ als Autorenband-Neukonzeption im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 104 Seiten und kostet 18,90 €!
In der Demokratie sind Parteiverbote eine heikle Sache. Umso wichtiger ist es, wie die Macht, den politischen Gegner aus dem Wettbewerb zu entfernen, gehandhabt wird. Das Bundesverfassungsgericht überzeugt in seinen Entscheidungen nur zum Teil: Als rechtspolitischer Akteur hat es die Prüfungsmaßstäbe situativ differenziert und sogar neu kreiert. Die Parteiverbotsverfahren gegen SRP, KPD, NL, FAP und NPD werden in ihren rechtlichen und politisch-gesellschaftlichen Bedingungen einschließlich des zeitgeschichtlichen Hintergrunds und des sich wandelnden Verständnisses „streitbarer Demokratie“ erörtert. Dabei kommt dem gescheiterten NPD-Verbot besondere Bedeutung zu: Ist Art. 21 Abs. 2 GG obsolet? Benötigen wir eine „flexible Response“? Durch EMRK und EGMR sind zudem die demokratischen und rechtsstaatlichen Standards längst „europäisiert“. Der Band enthält auch eine Dokumentation der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (siehe dazu eineBuchbesprechung dieses JBÖS-Sonderbands in der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPOL) auf dem Portal für Politikwissenschaft, in der der Rezensent zu dem Schluss kommt: „Mithin bietet der Band, was er verspricht: Das Thema wird aus politikwissenschaftlicher und juristischer Sicht umfassend abgehandelt.“). Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Sicherheitsarchitektur des Bundes: aktuell
Im Frühjahr 2013 erschien in der Schriftenreihe Schriften zur Bundespolizei (früher: Arbeiten zu Studium und Praxis in der Bundespolizei) Band 14 mit dem Titel: „Sicherheitsarchitektur des Bundes – aktuell“. Das 142 Seiten umfassende Buch kann (hier) kostenlos komplett als pdf heruntergeladen werden.
Angesichts der nun schon seit mehr als zehn Jahren anhaltenden und forcierten Sicherheitsdebatte um „erweiterte Sicherheit“ und „neue Sicherheitsarchitektur“ greift Band 14 gleich drei aktuelle Themen auf, welche die „Sicherheitsarchitektur des Bundes“ betreffen:
1. Mit der neuen Entscheidung „Luftsicherheit“ hat das Plenum des Bundesverfassungsgerichts die Position des Ersten Senats in wesentlichen Teilen revidiert; der Einsatz von militärischen Mitteln beim „9/11-Szenario“ ist damit nun nicht mehr ausgeschlossen, wenngleich nur als ultima ratio bei Unglücksfällen von „katastrophischer Dimension“ – und ausdrücklich nicht bei Gefahren im Rahmen von Großdemonstrationen.
2. Im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit verschieben sich seit Jahren bei BPOL und BKA die Aufgaben: Die Trennung von Militär, Polizei und Geheimdiensten gerät unter Druck und fordert die parlamentarischen Institutionen angesichts hoher Popularität von „Sicherheit“ zum Handeln auf.
3. Schließlich wird der Frage nachgegangen, was aus den Plänen zur Zusammenlegung der Sonderpolizeien des Bundes geworden ist, die im Rahmen der sog. „Werthebach-Kommission“ erarbeitet worden sind.
Den Abschluss bildet die Besprechung eines Buchs, dessen Autor nachweist, dass die kontinuierliche Erosion rechtlicher Fundamentalprinzipien in den letzten 40 Jahren gerade im Strafrecht und in der Kriminalpolitik zu beobachten ist.
Wörterbuch Karriere: Lexikon zur Wahl und Optimierung der akademischen Aus- und Fortbildung
Im Mai 2013 erschien das von mir verfasste Buch „Wörterbuch Karriere“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 294 Seiten und kostet 28,90 €!
Zukunft mit Erfolg planen heißt zunächst, den Zusammenhang zwischen beruflicher Karriere und Vermögensbildung zu sehen. Denn je höher die berufliche Leiter erklommen wird, desto günstiger wirkt sich der bessere Verdienst auf die Vermögensbildung aus. Karriere zu machen ist heute in erster Linie von einem zielgerichteten Studium abhängig: Es beginnt mit der richtigen Wahl der Hochschule (oder einer Berufsakademie), führt über die berufszielgenaue Fächerkombination bis hin zu Praktika im In- und Ausland, die karrierefördernd sind und das Plus in den späteren Bewerbungsverfahren bilden.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Lexikon zur Wahl und Optimierung der akademischen Aus- und Fortbildung an Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten. Es enthält:
Alle (Fach-)Hochschultypen Studien- und Examensvoraussetzungen vom Abitur bis zur Habilitation Optimale Fächerkombinationen Praktikamöglichkeiten im In- und Ausland Finanzierung der Ausbildung durch Jobs, Fremdfördermaßnahmen, Kredite und Stipendien Zukunftschancen der wichtigsten Business-Branchen Optimierung der Bewerbungen und Vorstellungsgespräche einschließlich Beispiele für diverse Testverfahren (Internet-) Adressen und ergänzende Literaturhinweise.
Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft: Debatten im Kontext historischer Ereignisse seit 9/11
In der 2. Auflage erschien Ende April 2013 das von mir verfasste Buch „Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft. Debatten im Kontext historischer Ereignisse seit 9/11“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 179 Seiten und kostet 22,80 €! Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, die eine bis dahin unbekannte Dimension erreichten, war (und ist) die innere und äußere Sicherheit Deutschlands Tenor politischer Diskussionen, die durch konkrete Ereignisse ausgelöst wurden und in den Massenmedien einen enormen Widerhall fanden. Die von Politikern, Vertretern der Sicherheitsbehörden und der Medien sowie von Wissenschaftlern geführten sicherheitspolitischen Debatten bewirkten regelmäßig gesetzliche Neuregelungen, welche die „Freiheit“ zugunsten von mehr „Sicherheit“ zunehmend beschränkten. Zu diesen Ereignissen gehörten nicht nur solche, die im Zusammenhang mit der „politischen Theologie“ von Islamisten stehen, wie zum Beispiel die Entdeckung von Kofferbomben in zwei Regionalexpresszügen in Dortmund und Koblenz 2006, die Politik, Sicherheitsbehörden und die Wissenschaft gemeinsam nach Antworten auf den internationalen Terrorismus suchen ließen. Auch das Parteiverbotsverfahren gegen die rechtsextremistische NPD, das 2003 endete, wurde in der Öffentlichkeit breit diskutiert und warf die Frage auf, wie viel Freiheit den Feinden der Freiheit zu belassen sei und ob die Demokratie wehrhaft genug ist. Die Kindesentführung und Ermordung eines elfjährigen Bankierssohn löste im Oktober 2002 ebenfalls ein großes Medien-Echo aus und entfachte eine heftige Kontroverse um die Abschaffung der absoluten Unantastbarkeit der Menschenwürde und um ein staatliches „Recht auf Folter“. Selbst die Veröffentlichung der PISA-Studie kurz nach 9/11 noch im Jahre 2001 führte in den Sicherheitsbehörden zu Diskussionen über die Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf. Diesen Zusammenhängen und Folgewirkungen wird in diesem Sonderband nachgegangen. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenBundespolizei
Politische Entwicklung – Verfassungsrecht – Forschung
Ende April erschien in der 1. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Bundespolizei: Politische Entwicklung – Verfassungsrecht – Forschung“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 201 Seiten und kostet 24,90 €! Die Bundespolizei ist in Bewegung – sie hat sich vom „paramilitärischen“, innerdeutschen Grenzschutz längst zu einer „normalen“ Polizei des Bundes mit vielfältigen, auch internationalen Aufgaben gewandelt. „Polizei“ ist außerdem in der Forschung generell wieder zu einem Thema geworden. So geht es im ersten Teil um grundlegende politische Entwicklungen: der Aufgaben- und Personalzuwachs der Polizeien des Bundes angesichts „Neuer Sicherheit“; die gescheiterten Fusionspläne einer zentralisierten Bundespolizei und die Europäisierung als zentrales Paradigma der grenzpolizeilichen Arbeit. Mit „Fraport“ und „Luftsicherheit II“ haben sich für die Bundespolizei wesentliche verfassungsrechtliche Neuerungen ergeben. Schließlich gibt es einen Einblick in die Polizeiforschung, exemplarisch anhand der Leistungen der Staats- und Gesellschaftswissenschaften des FB Bundespolizei der Fachhochschule des Bundes. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenPolizeiwissenschaft 4a
Forschungsbericht Öffentliche Sicherheit
Ende April 2013 erschien als vierter Teilband das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Polizeiwissenschaft 4a: Forschungsbericht Öffentliche Sicherheit“ als JBÖS – Sonderband 7.4a im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 103 Seiten umfassende Buch kostet 18,90 €! Der Band dokumentiert die Forschungsleistungen der Herausgeber in Bezug auf die Publikationen zum Politikfeld Staats- und Gesellschaftswissenschaften. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk eine sehr gute Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Beiträge sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenPolizeiwissenschaft 4b: Forschungsbericht Staats- und Gesellschaftswissenschaften
Ende April 2013 erschien als fünfter Teilband das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Polizeiwissenschaft 4b: Forschungsbericht Staats- und Gesellschaftswissenschaften“ als JBÖS – Sonderband 7.4b im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 119 Seiten umfassende Buch kostet 18,90 €! Der Band dokumentiert die Forschungsleistungen der Herausgeber in Bezug auf die Publikationen zum Politikfeld Öffentliche Sicherheit. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk eine sehr gute Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Beiträge sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenBundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 1: Grundrechte
Im April 2013 erschien in der 3. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 1: Grundrechte“ (mit einem Gastbeitrag von Hans Peter Bull) im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 163 Seiten und kostet 19,80 €! Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ seitens der großen Volksparteien hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung vor allem im Bereich des Eingriffs in die Grundrechte Grenzen zu ziehen (Zur Stellung und Funktion vgl. m.w.N.: van Ooyen / Möllers (Hrsg.): Das Bundesverfassungsgericht im politischen System, Wiesbaden 2006). Dabei ist das Bundesverfassungsgericht schon mit seiner ersten Entscheidung zum Auslandseinsatz der Bundeswehr und neuerlich mit der regelrechten „Erfindung“ des „Computer-Grundrechts“ selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen und hat – für Richter selten genug – den öffentlich ausgetragenen politischen Schlagabtausch nicht gescheut. Zugleich aber sind in den einzelnen Entscheidungen auch erhebliche „staatsräsonistische“ Zugeständnisse für die Arbeit der Sicherheitsbehörden gemacht worden: Denn kaum ein Vorhaben des Gesetzgebers ist tatsächlich in Bausch und Bogen als verfassungswidrig kassiert worden. Dieser rechts- und verfassungspolitische Prozess ist noch nicht abgeschlossen, hat sich aber nach einer Reihe von Grundsatzentscheidungen vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon auf dem bisherigen Stand werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die rechtspolitischen Konfliktlinien in der Auseinandersetzung mit EuGH und EGMR in den europäischen Bereich verlängert.Im Internet bestellenBundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 2: Sicherheit im transnationalen Kontext
Im April 2013 erschien in der 3. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 2: Sicherheit im transnationalen Kontext“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 149 Seiten und kostet 17,80 €! Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ seitens der großen Volksparteien hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung vor allem im Bereich des Eingriffs in die Grundrechte Grenzen zu ziehen (Zur Stellung und Funktion vgl. m.w.N.: van Ooyen / Möllers (Hrsg.): Das Bundesverfassungsgericht im politischen System, Wiesbaden 2006). Dabei ist das Bundesverfassungsgericht schon mit seiner ersten Entscheidung zum Auslandseinsatz der Bundeswehr und neuerlich mit der regelrechten „Erfindung“ des „Computer-Grundrechts“ selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen und hat – für Richter selten genug – den öffentlich ausgetragenen politischen Schlagabtausch nicht gescheut. Zugleich aber sind in den einzelnen Entscheidungen auch erhebliche „staatsräsonistische“ Zugeständnisse für die Arbeit der Sicherheitsbehörden gemacht worden: Denn kaum ein Vorhaben des Gesetzgebers ist tatsächlich in Bausch und Bogen als verfassungswidrig kassiert worden. Dieser rechts- und verfassungspolitische Prozess ist noch nicht abgeschlossen, hat sich aber nach einer Reihe von Grundsatzentscheidungen vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon auf dem bisherigen Stand werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die rechtspolitischen Konfliktlinien in der Auseinandersetzung mit EuGH und EGMR in den europäischen Bereich verlängert.Im Internet bestellenInformatik in der Verwaltung: Bürgerservice für mehr bürgernahe Verwaltung
Im April 2013 erschien das von meinem Sohn und mir verfasste Buch Informatik in der Verwaltung im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Es hat 179 Seiten und kostet 22,90 €. In allen Verwaltungszweigen wird seit jeher mit der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von nicht nur personenbezogenen Daten gearbeitet. Genau dies erhitzt die Gemüter stärker als die Frage nach dem Sinn und Nutzen moderner Technologien und Techniken. Es wird zwar nicht mehr darüber diskutiert, ob Computer zur modernen Verwaltung gehören. Gefragt wird aber nicht nach dem Ob, sondern nur noch nach dem Wie. Der zunächst skeptisch beäugten Einführung von Rechnersystemen steht nun eine Technikgläubigkeit gegenüber, die den Selbstzweck der Technik propagiert und kaum noch nach dem tatsächlichen Nutzen der „neuen“ Technik fragt. Das Buch will analysieren, welche Interaktion zwischen Mensch und Computer auf Verwaltungsebene besteht und wie informationstechnischer Bürgerservice zu mehr Bürgernähe und zu mehr Effektivität und Effizienz der Verwaltung führen kann. Dafür werden auch konkrete Beispiele erörtert und als einheitliches Textverarbeitungssystem LaTeX empfohlen. Das Buch ist daher eine gute Grundlage für die Diplomarbeit.Im Internet bestellenGrundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen: Kurzlehrbuch
Im März 2013 erschien das von mir verfasste Buch Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen – Kurzlehrbuch im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Es hat 240 Seiten und kostet 16,90 €. Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht als unverletzlich geltende Rechtsgüter wie Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person. Dieses Kurzlehrbuch zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes konzipiert. Es zielt daher auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig ist. Daher werden in diesem Grundrechtslehrbuch der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des Übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt. Das Buch ist daher eine gute Grundlage für die Prüfungsvorbereitung.Im Internet bestellenGrundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen: Musterklausuren
Im März 2013 erschien das von mir verfasste Buch Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen – Musterklausuren im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Es hat 132 Seiten und kostet 14,90 €. Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht als unverletzlich geltende Rechtsgüter wie Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person. Dieses Buch mit Musterklausuren zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes konzipiert. Es zielt daher auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig ist. Das Buch ist daher eine gute Grundlage für die Prüfungsvorbereitung.Im Internet bestellenDie Verwaltung der Öffentlichen Sicherheit: Organisation und Vernetzung
Im Februar 2013 erschien das von mir verfasste Buch Die Verwaltung der Öffentlichen Sicherheit im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Es hat 130 Seiten und kostet 18,90 €. Öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, ist schon seit Thomas Hobbes und John Locke zentrale staatliche Aufgabe und markiert ganz maßgeblich die Existenzberechtigung des Staates. Das Buch will deutlich machen, wer Verursacher der Bedrohung der „neuen“ Sicherheit seit 9/11 ist und vor allem, wer die Handelnden der Verwaltung der öffentlichen Sicherheit in Deutschland sind. Es untersucht, in welchen Zusammenhängen und Strukturen die Akteure im (sicherheits-)politischen Mehrebenensystem von Ländern, Bund und Europäischer Union agieren sowie welchen Herausforderungen die Akteure sich stellen müssen. Das Buch ist daher eine gute Grundlage für die Diplomarbeit.Im Internet bestellenJahrbuch Öffentliche Sicherheit 2012/2013
Im Dezember 2012 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2012/2013 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main, das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegeben wird. Der prall gefüllte Band hat 636 Seiten, die in Hardcover gebunden sind! Das JBÖS wird durch den Essay „German Angst“ eingeleitet. Es behandelt die beiden Sonderschwerpunktthemen „Luftsicherheit kontrovers“ und „Rechtsterrorismus“. Ferner werden die Themenbereiche Extremismus / Radikalismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland, Europäische Sicherheitsarchitektur und Internationale Sicherheit bearbeitet. Alle bisher erschienenen Bände – (mit eigener Website) – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kann fernernach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden. Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten sein.Im Internet bestellenPolizei in Europa: EUROPOL und FRONTEX im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts
Im Dezember 2012 erschien das neue Buch von Rosalie Möllers „Polizei in Europa. EUROPOL und FRONTEX im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Der Band hat 155 Seiten und kostet 19,80 €. Das Buch will eine politikwissenschaftliche Analyse zur Polizei in Europa geben. Im ersten einleitenden Teil werden die Entwicklungen der europäischen inneren Sicherheit seit Lissabon behandelt. Der zweite Teil richtet dann seinen Blick konkret auf die Agentur EUROPOL seit dem 1. Januar 2010 und im dritten Teil wird die Agentur Frontex aus politikwissenschaftlicher Sicht behandelt. Wie die Reihen Jahrbuch Öffentliche Sicherheit und JBÖS-Sonderbände – (mit eigener Website, auf der auchnach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden kann) – könnte auch dieses Buch von Rosalie Möllers zu einem Diplomarbeitsthema anregen und wichtige Literaturquelle zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten sein.Im Internet bestellenLuftsicherheit
Im Dezember 2012 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Luftsicherheit“ als JBÖS – Sonderband 10 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 166 Seiten und kostet 19,80 €! Nach einer Vorbemerkung zum Kontext der Entwicklung der Luftsicherheit, die eine der Kernaufgaben der Bundespolizei seit 1992 wurde, beginnt der Hauptteil zunächst mit einer Einführung in das Luftsicherheitsrecht, um danach die Bewertung des ersten Urteils zur Luftsicherheit von 2006 und mögliche Folgen für eine Verfassungsänderung zu prüfen. Im Vordergrund steht jedoch die Analyse der Plenarentscheidung. Diese ergab sich, da der Zweite Senat in seinem Verfahren von der Rechtsprechung des Ersten Senats abweichen wollte, sodass eine gemeinsame Linie gefunden werden musste. Bisher gab es vier Entscheidungen zum Luftsicherheitsrecht durch das Bundesverfassungsgericht. Grundlegend mit der „Luftsicherheit“ hat es sich zweimal – 2006 und 2012 – auseinandergesetzt. In seiner aktuellen Entscheidung hat es einen radikalen Positionswechsel vollzogen. Damit setzen sich die Beiträge auseinander. Alle bisher erschienenen Bände – (mit eigener Website) – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kann (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten sein.Im Internet bestellenNeue Sicherheit 1: Theorie der Sicherheit
Im November 2012 erschien in der 2. Auflage der erste Teilband des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs „Neue Sicherheit 1 – Theorie der Sicherheit“ als JBÖS – Sonderband 6.1 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 235 Seiten und kostet 19,80 €! „Sicherheit“ ist ein komplex schillernder Begriff mit ganz unterschiedlichen Assoziationen: natürlich zu Polizei und Militär als den klassischen Institutionen von innerer und äußerer Sicherheit, aber auch zu dem viel allgemeineren der Risikovorsorge. „Sicherheit“ hat generell Konjunktur und ist außerdem im Wandel. Das ist vor allem Folge von 9/11. Doch „erweiterter Sicherheitsbegriff“, „Grundrecht auf Sicherheit“ oder auch „Sicherheitsgefühl“ tauchen schon viel früher auf, ebenso der Umbau der Sicherheitsarchitektur. In drei Teilbänden wird die Suche nach „Neuer Sicherheit“ einer systematischen Klärung zugeführt: Band 1 thematisiert die drei Teilbereiche: Sicherheitsbegriff und -forschung, Sicherheit und nichtstaatliche Akteure [darin Sicherheit und Terrorismus und Sicherheit und Banden] sowie Sicherheit und Staats(rechts)theorie. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplom- oder Hausarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenEuropäisierung und Internationalisierung der Polizei 1: Europäisierung
Im August 2012 erschien in der 3. Auflage der erste Teilband des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs „Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 1 – Europäisierung“ als JBÖS – Sonderband 1.1 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst rund 303 Seiten und kostet 26,90 €! In mehreren Einzelaufsätzen werden die Themenschwerpunkte Innere Sicherheit im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, Entwicklungen der europäischen Sicherheit seit Lissabon, das Schengener Grenz-, Visa- und Einreisesystem im 3. Jahrzehnt von Schengen, Prüm, Brüssel, Washington: Avantgarde-Gemeinschaften, Integration des Strafrechts in der EU, EU-Kampf gegen den Terrorismus, die Genese des euro-atlantischen SWIFT-Konsenses sowie EUROPOL und FRONTEX aus politikwissenschaftlicher Sicht bearbeitet. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeits- oder Hausarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind also wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenMigration: Bedingungen, Formen, Steuerung
Im November 2012 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Migration: Bedingungen, Formen, Steuerung“ als JBÖS – Sonderband 5.1 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 120 Seiten umfassende Buch kostet 16,80 €! Obwohl in aller Munde sind die Begriffe „Migrant“ und „Integration“ unscharf und problematisch, knüpfen sie doch auch an die freiheitsgefährdenden Konzepte von „Gemeinschaft“ statt offener Gesellschaft an. So beginnt dieser erste Teilband mit Einführungen zu Begriff und Formen der Migration, um von hier aus aktuelle Entwicklungen ihrer „Steuerung“ zu thematisieren. Dabei steht dann im zweiten Teilband die europäische Ebene, namentlich die demokratisch-rechtsstaatliche Kontrolle der Kompetenzen von FRONTEX, im Vordergrund. Der dritte Teil setzt sich mit der Spannung zwischen „Integration“ und „Ausgrenzung“ auseinander; auch im Vergleich mit den USA zeigen sich deutsche Besonderheiten. Schließlich geht es im Teilband 4 um die spezielle Rolle der Polizei in der Zuwanderungsgesellschaft: vom Problem der Wahrnehmung der Migranten als „Kriminelle“ über ihre bisherige „Integration“ in den Polizeidienst bis zur Frage des „Kopftuchs“. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenMigration: Europäische Grenzpolitik und FRONTEX
Im November 2012 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Migration: Europäische Grenzpolitik und FRONTEX“ als JBÖS – Sonderband 5.2 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 164 Seiten umfassende Buch kostet 16,80 €! Obwohl in aller Munde sind die Begriffe „Migrant“ und „Integration“ unscharf und problematisch, knüpfen sie doch auch an die freiheitsgefährdenden Konzepte von „Gemeinschaft“ statt offener Gesellschaft an. So beginnt der erste Teilband mit Einführungen zu Begriff und Formen der Migration, um von hier aus aktuelle Entwicklungen ihrer „Steuerung“ zu thematisieren. Dabei steht dann in diesem zweiten Teilband die europäische Ebene, namentlich die demokratisch-rechtsstaatliche Kontrolle der Kompetenzen von FRONTEX, im Vordergrund. Der dritte Teil setzt sich mit der Spannung zwischen „Integration“ und „Ausgrenzung“ auseinander; auch im Vergleich mit den USA zeigen sich deutsche Besonderheiten. Schließlich geht es im Teilband 4 um die spezielle Rolle der Polizei in der Zuwanderungsgesellschaft: vom Problem der Wahrnehmung der Migranten als „Kriminelle“ über ihre bisherige „Integration“ in den Polizeidienst bis zur Frage des „Kopftuchs“. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenMigration: Integration und Ausgrenzung
Im November 2012 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Migration: Integration und Ausgrenzung“ als JBÖS – Sonderband 5.3 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 113 Seiten umfassende Buch kostet 16,80 €! Obwohl in aller Munde sind die Begriffe „Migrant“ und „Integration“ unscharf und problematisch, knüpfen sie doch auch an die freiheitsgefährdenden Konzepte von „Gemeinschaft“ statt offener Gesellschaft an. So beginnt der erste Teilband mit Einführungen zu Begriff und Formen der Migration, um von hier aus aktuelle Entwicklungen ihrer „Steuerung“ zu thematisieren. Dabei steht dann im zweiten Teilband die europäische Ebene, namentlich die demokratisch-rechtsstaatliche Kontrolle der Kompetenzen von FRONTEX, im Vordergrund. Dieser dritte Teil setzt sich mit der Spannung zwischen „Integration“ und „Ausgrenzung“ auseinander; auch im Vergleich mit den USA zeigen sich deutsche Besonderheiten. Schließlich geht es im Teilband 4 um die spezielle Rolle der Polizei in der Zuwanderungsgesellschaft: vom Problem der Wahrnehmung der Migranten als „Kriminelle“ über ihre bisherige „Integration“ in den Polizeidienst bis zur Frage des „Kopftuchs“. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenMigration: Polizei und Integration
Im November 2012 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Migration: Polizei und Integration“ als JBÖS – Sonderband 5.4 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 123 Seiten umfassende Buch kostet 16,80 €! Obwohl in aller Munde sind die Begriffe „Migrant“ und „Integration“ unscharf und problematisch, knüpfen sie doch auch an die freiheitsgefährdenden Konzepte von „Gemeinschaft“ statt offener Gesellschaft an. So beginnt der erste Teilband mit Einführungen zu Begriff und Formen der Migration, um von hier aus aktuelle Entwicklungen ihrer „Steuerung“ zu thematisieren. Dabei steht dann im zweiten Teilband die europäische Ebene, namentlich die demokratisch-rechtsstaatliche Kontrolle der Kompetenzen von FRONTEX, im Vordergrund. Der dritte Teil setzt sich mit der Spannung zwischen „Integration“ und „Ausgrenzung“ auseinander; auch im Vergleich mit den USA zeigen sich deutsche Besonderheiten. Schließlich geht es in diesem Teilband 4 um die spezielle Rolle der Polizei in der Zuwanderungsgesellschaft: vom Problem der Wahrnehmung der Migranten als „Kriminelle“ über ihre bisherige „Integration“ in den Polizeidienst bis zur Frage des „Kopftuchs“. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenLübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis
Publius d'Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff
Im November 2012 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Büchlein „Publius d’Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff: Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 55 Seiten umfassende Buch kostet 9,80 €! Behandelt werden die Themen: – Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – Datenschutz – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern und bei Sicherungsverwahrung
– Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA, Bundespolizei und Zoll – Arabische Revolution, Libyen und NATO – Tod Osama bin Ladens
– Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – 20 Jahre Rostock-Pogrom – Bundeslöschtage beim Verfassungsschutz – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim Ku-Klux-Klan – Macho-Polizisten in Kabul – Studien zu Rechtsextremismus bei Sicherheitsbehörden – Spitze der Bundespolizei abgesetzt – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Weißrussland – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot. Es handelt sich um ein Satire-Bändchen zur Zeitgeschichte.
Freiheit und (Un-)Sicherheit. Festschrift 60 Jahre BPOL
Im September 2012 erschien in der Schriftenreihe Arbeiten zu Studium und Praxis in der Bundespolizei Band 13 mit dem Titel: „Freiheit und (Un-)Sicherheit – 60 Jahre Bundespolizei“. Da eine Festschrift von der inzwischen ausgetauschten Präsidiumsleitung in Potsdam abgelehnt wurde, habe ich damit versucht, seitens des Fachbereichs BPOL so etwas wie eine Festschrift zu erstellen. Das 200 Seiten umfassende Buch kann (hier) kostenlos komplett als pdf heruntergeladen werden. Im bescheidenen Rahmen als „graue Literatur“ soll diese kleine Schrift unterschiedliche Facetten bundespolizeilicher Aufgaben und Maßnahmefelder ansprechen, die erst vor zehn Jahren durch die Anschläge des 11. Septembers 2001 in Gang gekommen sind. Seitdem hat sich die Sicherheitsarchitektur in Deutschland erheblich verändert. Wie die Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk sehr gute Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit!Im Internet bestellenPolizeiwissenschaft 2: Rezensierte Polizeiwissenschaft - JBÖS-Sonderband 7.2
Im Juli 2012 erschien als erster von drei Teilbänden in der 2. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Polizeiwissenschaft 2: Rezensierte Polizeiwissenschaft“ als JBÖS – Sonderband 7.2 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 220 Seiten umfassende Buch kostet 22,90 €! Der Band spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider. Er enthält neben einer Einführung zum Begriff „Polizeiwissenschaft“ der CEPOL-Expertenkommission und einer Definition der „Polizeiwissenschaft“ im historischen Kontext über 40 Rezensionsaufsätze und Rezensionen zu polizeirelevanten Büchern. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenPolizeiwissenschaft 3: Polizeihochschul-(Aus-)Bildung - JBÖS-Sonderband 7.3
Im Juli 2012 erschien als zweiter von drei Teilbänden in der 2. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Polizeiwissenschaft 3: Polizeihochschul-(Aus-)Bildung“ als JBÖS – Sonderband 7.3 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 156 Seiten umfassende Buch kostet 19,80 €! Der Band thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeifachhochschulen. Er enthält die Themenschwerpunkte CEPOL-Expertenkommission, Begriffsentwicklung, Polizei-Führungsakademie, Primat der Praxis, Bachelorarbeit für die Praxis?, PISA und Polizei, Qualitätsoffensive „Lernen“, korrekte Verwendung der Begriffe „Didaktik“ und „Methodik“ und Politische Bildung in der Polizei. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk sehr gute Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenBachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei
Im Juni 2012 erschien in der 2. Auflage das von mir verfasste Buch „Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei. Themenfindung, Literaturrecherche, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Kriterien für die Bewertung“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 229 Seiten und kostet 19,80 €! Das Buch ist als Lehrbuch für das Studium am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund und hier insbesondere zur Vorbereitung einer erfolgreichen Diplomarbeit / Hausarbeit / Masterarbeit konzipiert. Es zeigt den Weg von der Themenfindung über die erfolgreiche Literaturrecherche und die Gestaltung von Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Quellenangaben bis Hin zur Erstellung des Werks. Es erläutert außerdem die Kriterien für die Bewertung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Der großzügig ausgestattete „Apparat“ im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Literaturverzeichnis, einem Glossar der Fachbegriffe rund um die wissenschaftliche Arbeit sowie dem ausführlichen Stichwortregister, sollen die Möglichkeit erweitern, mit dem Buch zu arbeiten.Im Internet bestellenStadtentwicklung durch die Kommunalverwaltung: Theoretische Konzepte und empirische Befunde
Im Mai 2012 erschien in der 1. Auflage das von mir verfasste Buch „Stadtentwicklung durch die Kommunalverwaltung – Theoretische Konzepte und empirische Befunde“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 148 Seiten und kostet 17,90 €! Deutschland erfährt derzeit einen gesellschaftlichen Wandel, der sozioökonomisch durch Globalisierung und demographische Altersverschiebungen besondere Ausprägungen hat und sich stadtgeographisch durch einen zunehmenden Verfall einzelner Wohn- und Industriequartiere in den Städten darstellt. Besonders negativ betroffen scheinen suburbane Gemeinden mit 40.000 bis 60.000 Einwohnern zu sein, die am Rande von Ballungsräumen liegen. Die hier vorgelegte Abhandlung untersucht und thematisiert daher Möglichkeiten und Grenzen politisch-administrativer Steuerung von Stadtentwicklungsprozessen in solchen suburbanen Gemeinden. Unter Stadtentwicklung werden dabei insbesondere die sozioökonomischen und baulich-räumlichen Veränderungs- und Umstrukturierungsprozesse verstanden. Die Arbeit zeigt gesamtstädtische Entwicklungsverläufe auf und will damit einen Beitrag zur modernen anwendungsorientierten Stadtforschung liefern, indem Stadtentwicklung als Prozess im Spannungsfeld von strukturellen Entwicklungsbedingungen (räumliche Voraussetzungen, konjunkturelle und fiskalische Bedingungen usw.) sowie kommunalpolitischen Steuerungsmöglichkeiten und -restriktionen aufgefasst wird. Vorgestellt werden theoretische Konzepte und allgemeingültige empirische Befunde zu Stadtentwicklungsverläufen.Im Internet bestellenNeue Sicherheit 2: Sicherheitsarchitektur - JBÖS-Sonderband 6.2
Im April 2012 erschien in der 2. Auflage der zweite Teilband des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs „Neue Sicherheit 2 – Sicherheitsarchitektur“ als JBÖS – Sonderband 6.2 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst rund 183 Seiten und kostet 19,80 €! „Sicherheit“ ist ein komplex schillernder Begriff; selbst in einem laienhaften Verständnis weckt er ganz unterschiedliche Assoziationen: natürlich zu Polizei und Militär als den klassischen Institutionen von innerer und äußerer Si¬cherheit, aber auch etwa zu dem viel allgemeineren der Risikovorsorge, wie z.B. im Falle von „Atom-“, „Infektions-“ oder „Rentensicherheit“. Inzwischen gibt es in der zeitgeschichtlichen Forschung sogar Ansätze, gerade die deutsche Nachkriegsgeschichte überhaupt zentral über das Sicherheitsparadigma zu erfassen (vgl. Conze, Eckart: Die Suche nach Sicherheit. Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis in die Gegenwart, Berlin 2009). Auch jenseits der besonderen politischen Situation des geteilten Deutschlands scheint das in dem Land der „Versicherungen“ nicht abwegig zu sein. Hier ist man wohl einer besonderen „deutschen Befindlichkeit“ auf der Spur, selbst wenn man der reduzierten Sicht von Thomas Hobbes folgen wollte, dass – homo homini lupus – „Sicherheit“ die „Kernaufgabe“ des Staates sei. „Sicherheit“ hat generell seit Jahren Konjunktur – auch im anglo-amerikanischen Raum, in dem traditionell die individuelle Freiheit vornehmster politischer Zweck des Gemeinwesens ist, die zu einem gewissen Grad selbst wiederum Sicherheit voraussetzt, sodass spätestens hier eine grundlegende Dialektik aufbricht (vgl. van Ooyen: Öffentliche Sicherheit und Freiheit; Baden-Baden 2007). Deutlich spiegelt sich dieses aktuell verschärfte Spannungsverhältnis in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wider (vgl. speziell JBÖS-Sonderbände 3.1 und 3.2: Möllers / van Ooyen (Hg.): Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit, 2. Aufl., Frankfurt a. M. 2012). Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplom- oder Hausarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenNeue Sicherheit 3: Bürger und Sicherheitsarchitektur - JBÖS-Sonderband 6.3
Im April 2012 erschien in der 2. Auflage der dritte Teilband des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs „Neue Sicherheit 3 – Bürger und Sicherheitsarchitektur“ als JBÖS – Sonderband 6.3 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst rund 135 Seiten und kostet 17,80 €! „Sicherheit“ hat generell seit Jahren Konjunktur – auch im anglo-amerikanischen Raum, in dem traditionell die individuelle Freiheit vornehmster politischer Zweck des Gemeinwesens ist, die zu einem gewissen Grad selbst wiederum Sicherheit voraussetzt, sodass spätestens hier eine grundlegende Dialektik aufbricht (vgl. van Ooyen: Öffentliche Sicherheit und Freiheit; Baden-Baden 2007). Deutlich spiegelt sich dieses aktuell verschärfte Spannungsverhältnis in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wider (vgl. speziell JBÖS-Sonderbände 3.1 und 3.2: Möllers / van Ooyen (Hg.): Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit, 2. Aufl., Frankfurt a. M. 2012). „Sicherheit“ ist außerdem im Wandel und wird verstärkt „gefühlt“. Das ist vor allem Folge von 9/11. Doch „erweiterter Sicherheitsbegriff“, „Grundrecht auf Sicherheit“ oder auch „Sicherheitsgefühl“ tauchen in der Debatte schon viel früher auf, ebenso der Umbau der „Sicherheitsarchitektur“, der sich nicht zuletzt vor dem Hintergrund von „Europäisierung“/„Internationalisierung“ (vgl. speziell JBÖS-Sonderbände 1.1, 1.2 und 1.3: Möllers / van Ooyen (Hg.): Europäisierung und Internationalisierung der Polizei, 3. Aufl., Frankfurt a. M. 2011), aber auch „Privatisierung“ und „Modernisierung“ vollzieht. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplom- oder Hausarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenDer Bundespräsident im politischen System
Im April 2012 erschien in der 1. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Der Bundespräsident im politischen System“ im (Verlag Springer VS), Wiesbaden. Das in Hardcover gebundene Buch umfasst 317 Seiten und kostet 39,95 €!
Ist der Bundespräsident machtlos und überflüssig oder als „(un)politisches“ Verfassungsorgan im Regierungssystem der Bundesrepublik unverzichtbar und sollte sogar direkt gewählt werden? Zur Klärung dieser Fragen werden die politischen Funktionen des Amtes und die Praxis der Amtsinhaber ausführlich analysiert, unter Berücksichtigung historischer Kontinuitätslinien, staatsrechtlicher Grundlagen und auch vergleichender Bezüge. Historische Bezüge: Von Weimar nach Bonn. – Der Bundespräsident im politischen Prozess I: Stellung und Funktion im Regierungssystem. – Der Bundespräsident im politischen Prozess II: die Amtsinhaber. – Theodor Heuß, FDP (1949-59). – Heinrich Lübke, CDU (1959-1969). – Gustav Heinemann, SPD (1969-1974). – Walter Scheel, FDP (1974-1979). – Karl Carstens, CDU (1974-1984). – Richard von Weizsäcker, CDU (1984-1994). – Roman Herzog, CDU (1994-1999). – Johannes Rau, SPD (1999-2004). – Horst Köhler, CDU (2004-2010).
Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 2: Sicherheit im transnationalen Kontext - JBÖS-Sonderband 3.2
Im April 2012 erschien in der 2. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 2: Sicherheit im transnationalen Kontext“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 131 Seiten und kostet 16,80 €!
Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ seitens der großen Volksparteien hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung vor allem im Bereich des Eingriffs in die Grundrechte Grenzen zu ziehen (Zur Stellung und Funktion vgl. m.w.N.: van Ooyen / Möllers (Hrsg.): Das Bundesverfassungsgericht im politischen System, Wiesbaden 2006). Dabei ist das Bundesverfassungsgericht schon mit seiner ersten Entscheidung zum Auslandseinsatz der Bundeswehr und neuerlich mit der regelrechten „Erfindung“ des „Computer-Grundrechts“ selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen und hat – für Richter selten genug – den öffentlich ausgetragenen politischen Schlagabtausch nicht gescheut. Zugleich aber sind in den einzelnen Entscheidungen auch erhebliche „staatsräsonistische“ Zugeständnisse für die Arbeit der Sicherheitsbehörden gemacht worden: Denn kaum ein Vorhaben des Gesetzgebers ist tatsächlich in Bausch und Bogen als verfassungswidrig kassiert worden. Dieser rechts- und verfassungspolitische Prozess ist noch nicht abgeschlossen, hat sich aber nach einer Reihe von Grundsatzentscheidungen vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon auf dem bisherigen Stand werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die rechtspolitischen Konfliktlinien in der Auseinandersetzung mit EuGH und EGMR in den europäischen Bereich verlängert.
Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 1: Grundrechte - JBÖS-Sonderband 3.1
Im April 2012 erschien in der 2. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit 1: Grundrechte“ (mit einem Gastbeitrag von Hans Peter Bull) im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 149 Seiten und kostet 19,80 €!
Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und auch -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ seitens der großen Volksparteien hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung vor allem im Bereich des Eingriffs in die Grundrechte Grenzen zu ziehen (Zur Stellung und Funktion vgl. m.w.N.: van Ooyen / Möllers (Hrsg.): Das Bundesverfassungsgericht im politischen System, Wiesbaden 2006). Dabei ist das Bundesverfassungsgericht schon mit seiner ersten Entscheidung zum Auslandseinsatz der Bundeswehr und neuerlich mit der regelrechten „Erfindung“ des „Computer-Grundrechts“ selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen und hat – für Richter selten genug – den öffentlich ausgetragenen politischen Schlagabtausch nicht gescheut. Zugleich aber sind in den einzelnen Entscheidungen auch erhebliche „staatsräsonistische“ Zugeständnisse für die Arbeit der Sicherheitsbehörden gemacht worden: Denn kaum ein Vorhaben des Gesetzgebers ist tatsächlich in Bausch und Bogen als verfassungswidrig kassiert worden. Dieser rechts- und verfassungspolitische Prozess ist noch nicht abgeschlossen, hat sich aber nach einer Reihe von Grundsatzentscheidungen vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon auf dem bisherigen Stand werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die rechtspolitischen Konfliktlinien in der Auseinandersetzung mit EuGH und EGMR in den europäischen Bereich verlängert.
Bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung‘ erfolgreich?: Entwurf eines Fragebogens zur Lernzielerfolgskontrolle
Im Januar 2012 erschien in der 1. Auflage das von mir verfasste Buch „Ist das Ausbildungsthema ,Bürgernahe, kundenorientierte Verwaltung‘ erfolgreich? – Entwurf eines Fragebogens zur Lernzielerfolgskontrolle“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 153 Seiten und kostet 22,90 €! Die moderne Verwaltung orientiert sich zunehmend zum Dienstleistungsunternehmen. Unter dem Stichwort „Bürgernähe“ werden die Bürgerinnen und Bürger immer mehr als „Kunden“ verstanden. Vor diesem Hintergrund besteht in den Verwaltungen und bei deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein steigender Bedarf nach Hilfestellung und Anleitung im Bereich Kundenkontakt und Kommunikation. Diese soll bereits die Ausbildung leisten. Das Buch will dazu beitragen, Bürgernähe und Kundenorientiertheit in der Ausbildung zu fördern. In sechs Abschnitten setzt es sich mit „Bürger und Verwaltung“ auseinander mit dem Ziel, eine Lernzielerfolgskontrolle in Form eines Fragebogens zu erstellen. Es stellt kurz Aufbau und die Strukturen der öffentlichen Verwaltung vor und erörtert das inhaltliche und methodische Konzept des Forschungsprojekts einer Lernzielerfolgskontrolle. Bei der Konkretisierung der Ausbildungserfolgsüberprüfung in Form eines Fragebogens werden die Probleme der Vorbereitung und des Feldzugangs sowie die Erstellung und der Aufbau des Fragebogens erläutert. Am Ende steht ein komplett ausgearbeiteter Fragebogen, fertig für den praktischen Einsatz.Im Internet bestellenÖffentliche Sicherheit und Gesellschaft: Debatten im Kontext historischer Ereignisse seit 9/11 - JBÖS-Sonderband 9
Weihnachten 2011 erschien in der 1. Auflage das von mir verfasste Buch „Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft. Debatten im Kontext historischer Ereignisse seit 9/11“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 157 Seiten und kostet 22,80 €! Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA, die eine bis dahin unbekannte Dimension erreichten, war (und ist) die innere und äußere Sicherheit Deutschlands Tenor politischer Diskussionen, die durch konkrete Ereignisse ausgelöst wurden und in den Massenmedien einen ernormen Widerhall fanden. Die von Politikern, Vertretern der Sicherheitsbehörden und der Medien sowie von Wissenschaftlern geführten sicherheitspolitischen Debatten bewirkten regelmäßig gesetzliche Neuregelungen, welche die „Freiheit“ zugunsten von mehr „Sicherheit“ zunehmend beschränkten. Zu diesen Ereignissen gehörten nicht nur solche, die im Zusammenhang mit der „politischen Theologie“ von Islamisten stehen, wie zum Beispiel die Entdeckung von Kofferbomben in zwei Regionalexpresszügen in Dortmund und Koblenz 2006, die Politik, Sicherheitsbehörden und die Wissenschaft gemeinsam nach Antworten auf den internationalen Terrorismus suchen ließen. Auch das Parteiverbotsverfahren gegen die rechtsextremistische NPD, das 2003 endete, wurde in der Öffentlichkeit breit diskutiert und warf die Frage auf, wie viel Freiheit den Feinden der Freiheit zu belassen sei und ob die Demokratie wehrhaft genug ist. Die Kindesentführung und Ermordung eines elfjährigen Bankierssohn löste im Oktober 2002 ebenfalls ein großes Medien-Echo aus und entfachte eine heftige Kontroverse um die Abschaffung der absoluten Unantastbarkeit der Menschenwürde und um ein staatliches „Recht auf Folter“. Selbst die Veröffentlichung der PISA-Studie kurz nach 9/11 noch im Jahre 2001 führte in den Sicherheitsbehörden zu Diskussionen über die Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf. Diesen Zusammenhängen und Folgewirkungen wird in diesem Sonderband nachgegangen. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenVerwaltungs-Knigge: Korrektes Verhalten öffentlich Beschäftigter bei Dienstgeschäften im In- und Ausland
Im Dezember 2011 erschien in der 1. Auflage das von Maximilian Chr. M. Möllers und mir verfasste Buch „Verwaltungs-Knigge – Korrektes Verhalten öffentlich Beschäftigter bei Dienstgeschäften im In- und Ausland“ im (Verlag für Verwaltungswissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst knapp 300 Seiten und kostet 24,90 €! Alle Spitzenbehörden in Bund und Ländern operieren heute weltweit. Die fortschreitende Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven Zusammenarbeit weiter ausbauen. Das Einhalten der Dienstpflichten und Sprachkenntnisse allein reichen für eine effektive, ergebnisorientierte Kooperation nicht mehr aus. Vielmehr müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Organisationen der öffentlichen Verwaltung interkulturelle Kompetenz beweisen. Behörden müssen darauf drängen, dass ihr Personal gute Umgangsformen aus dem Effeff beherrscht, denn die im öffentlichen Dienst Beschäftigten sind Partner der Bürgerinnen und Bürger. Dieses Buch will im Schwerpunkt Kenntnisse über Besonderheiten anderer Kulturen und Völker vermitteln. Es erläutert ferner die korrekte schriftliche und mündliche Anrede von Personen bei Dienstgeschäften und klärt über die zutreffende Garderobe zur passenden Gelegenheit auf. Ferner weist dieser Knigge auf fehlerfreie Verhaltensweisen an besonderen Orten und in ungewöhnlichen Situationen sowie bei dienstlich veranlassten Essen privat und in Gesellschaft hin.Im Internet bestellenPolizeiwissenschaft 1: Positionen - JBÖS–Sonderband 7.1
Im November 2011 erschien als dritter Teilband das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Polizeiwissenschaft 1: Positionen“ als JBÖS – Sonderband 7.1 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das 178 Seiten umfassende Buch kostet 24,90 €! Der Band reflektiert den Stand des Fachs Polizeiwissenschaft anhand der Positionen von Polizeiforschern. Er enthält neben einer Einführung zum Begriff „Polizeiwissenschaft“ der CEPOL-Expertenkommission und einer Definition der „Polizeiwissenschaft“ im historischen Kontext Forschungsaufsätze, in denen über die Etablierung der Polizeiwissenschaft als eigenständige Wissenschaftsdisziplin sowie über hermeneutische Polizeiforschung, Polizeikulturforschung und eine Theorie der Praxis der Polizei referiert wird. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenNeue Sicherheit 1: Theorie der Sicherheit - JBÖS–Sonderband 6.1
Im September 2011 erschien in der 1. Auflage der erste Teilband des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs „Neue Sicherheit 1 – Theorie der Sicherheit“ als JBÖS – Sonderband 6.1 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst rund 210 Seiten und kostet 24,90 €! „Sicherheit“ ist ein komplex schillernder Begriff mit ganz unterschiedlichen Assoziationen: natürlich zu Polizei und Militär als den klassischen Institutionen von innerer und äußerer Sicherheit, aber auch zu dem viel allgemeineren der Risikovorsorge. „Sicherheit“ hat generell Konjunktur und ist außerdem im Wandel. Das ist vor allem Folge von 9/11. Doch „erweiterter Sicherheitsbegriff“, „Grundrecht auf Sicherheit“ oder auch „Sicherheitsgefühl“ tauchen schon viel früher auf, ebenso der Umbau der Sicherheitsarchitektur. In zwei Teilbänden wird die Suche nach „Neuer Sicherheit“ einer systematischen Klärung zugeführt: Band 1 thematisiert die drei Teilbereiche: Sicherheitsbegriff und -forschung, Terrorismus und Sicherheit, Sicherheit und Staats(rechts)theorie. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplom- oder Hausarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenNeue Sicherheit 2: Sicherheitsarchitektur - JBÖS–Sonderband 6.2
Im September 2011 erschien in der 1. Auflage der zweite Teilband des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs „Neue Sicherheit 2 – Sicherheitsarchitektur“ als JBÖS – Sonderband 6.2 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst rund 250 Seiten und kostet 24,90 €! „Sicherheit“ ist ein komplex schillernder Begriff mit ganz unterschiedlichen Assoziationen: natürlich zu Polizei und Militär als den klassischen Institutionen von innerer und äußerer Sicherheit, aber auch zu dem viel allgemeineren der Risikovorsorge. „Sicherheit“ hat generell Konjunktur und ist außerdem im Wandel. Das ist vor allem Folge von 9/11. Doch „erweiterter Sicherheitsbegriff“, „Grundrecht auf Sicherheit“ oder auch „Sicherheitsgefühl“ tauchen schon viel früher auf, ebenso der Umbau der Sicherheitsarchitektur. In zwei Teilbänden wird die Suche nach „Neuer Sicherheit“ einer systematischen Klärung zugeführt: Band 2 thematisiert die beiden Teilbereiche: Neue Sicherheitsarchitektur, Bürger und Sicherheitsarchitektur. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplom- oder Hausarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenEuropäisierung und Internationalisierung der Polizei 3: Deutsche Positionen - JBÖS-Sonderband 1.3
Im Juli 2011 erschien in der 3. Auflage der neu entstandene dritte Teilband des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs „Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 3 – Deutsche Positionen“ als JBÖS – Sonderband 1.3 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst rund 250 Seiten und kostet 26,90 €! In mehreren Einzelaufsätzen werden die Themenschwerpunkte Entgrenzung öffentlicher Sicherheit, Demokratiedefizit des EU-Haftbefehls, Auslandseinsätze der Bundespolizei, die Zusammenarbeit des BKA mit Folterstaaten, das Luftsicherheitsgesetz, das Seerechtsgesetz, Piraterie, Streit der Bundesorgane um die neue Sicherheit sowie „Managing Diversity“ bearbeitet. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenPolizeiwissenschaft 3: Polizeihochschul-(Aus-)Bildung - JBÖS-Sonderband 7.3
Im Juni 2011 erschien als zweiter von drei Teilbänden das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Polizeiwissenschaft 3: Polizeihochschul-(Aus-)Bildung“ als JBÖS – Sonderband 7.3 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das knapp 140 Seiten umfassende Buch kostet 16,80 €! Der Band thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeifachhochschulen. Er enthält die Themenschwerpunkte CEPOL-Expertenkommission, Begriffsentwicklung, Polizei-Führungsakademie, Primat der Praxis, Bachelorarbeit für die Praxis?, PISA und Polizei, Qualitätsoffensive „Lernen“ und Politische Bildung in der Polizei. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenEuropäisierung und Internationalisierung der Polizei 2: Internationalisierung - JBÖS-Sonderband 1.2
Im Mai 2011 erschien in der 3. Auflage das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 2 – Internationalisierung“ als JBÖS – Sonderband 1.2 (von insgesamt drei Teilbänden) im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch umfasst 273 Seiten und kostet 24,90 €! In mehreren Einzelaufsätzen werden die Themenschwerpunkte Polizeieinsätze und Polizeiaufbau, Rechtsbindungen im Auslandseinsatz, Standing Police Capacity, Piraterie, Peacebuilding and Police Reform sowie Police Monitoring bearbeitet. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenPolizeiwissenschaft 2: Rezensierte Polizeiwissenschaft - JBÖS-Sonderband 7.2
Im Mai 2011 erschien als erster von drei Teilbänden das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Polizeiwissenschaft 2: Rezensierte Polizeiwissenschaft“ als JBÖS – Sonderband 7.2 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das knapp 200 Seiten umfassende Buch kostet 24,90 €! Der Band spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider. Er enthält neben einer Einführung zum Begriff „Polizeiwissenschaft“ der CEPOL-Expertenkommission und einer Definition der „Polizeiwissenschaft“ im historischen Kontext über 40 Rezensionsaufsätze und Rezensionen zu polizeirelevanten Büchern. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenMigration, Integration und europäische Grenzpolitik: JBÖS-Sonderband 4
Im April 2011 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Migration, Integration und europäische Grenzpolitik“ als JBÖS – Sonderband 5 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das über 400 Seiten umfassende Buch kostet 29,90 €! Obwohl in aller Munde sind die Begriffe „Migrant“ und „Integration“ unscharf und problematisch, knüpfen sie doch auch an die freiheitsgefährdenden Konzepte von „Gemeinschaft“ statt offener Gesellschaft an. So beginnt der Band mit Einführungen zu Begriff und Formen der Migration, um von hier aus aktuelle Entwicklungen ihrer „Steuerung“ zu thematisieren. Dabei steht dann die europäische Ebene, namentlich die demokratisch-rechtsstaatliche Kontrolle der Kompetenzen von FRONTEX, im Vordergrund. Der zweite Teil setzt sich mit der Spannung zwischen „Integration“ und „Ausgrenzung“ auseinander; auch im Vergleich mit den USA zeigen sich deutsche Besonderheiten. Schließlich geht es um die spezielle Rolle der Polizei in der Zuwanderungsgesellschaft: vom Problem der Wahrnehmung der Migranten als „Kriminelle“ über ihre bisherige „Integration“ in den Polizeidienst bis zur Frage des „Kopftuchs“. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenPolizei und Grundrechte: Ein Lehrbuch zu den Menschenrechten in der polizeilichen Praxis - „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“
Im April 2011 erschien in der 2., überarbeiteten Auflage das Buch „Polizei und Grundrechte. Ein Lehrbuch zu den Menschenrechten in der polizeilichen Praxis“ im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch gehört zu der von mir herausgegebenen „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“ (ISSN: 1862-2682) beim Verlag. Nähere Infos zum Buch, das gegenüber der Vorauflage um mehr als 150 Seiten auf 475 Seiten Umfang zugelegt hat und 19,80 EUR kostet, sind auf der Website des Verlags zu erhalten. Schon die Erstauflage ist zum Beispiel in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Deutschen Bundestags, des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe, des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster, der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen sowie der Universität Frankfurt am Main angeschafft. Das Buch ist als Lehrbuch zur Begleitung des Studiums an Fachhochschulen für die Polizei konzipiert. Es wird am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund von den Studierenden insbesondere zur Vorbereitung von Leistungsnachweisen und schriftlicher und mündlicher Laufbahnprüfung genutzt.Im Internet bestellenWissenstest Staats- und Gesellschaftswissenschaften für die Polizei: 400 Fragen – 400 Antworten für Ausbildung, Prüfung und Praxis im Polizeivollzugsdienst des Bundes und der Länder
In der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage erschien im März 2011 imLübecker Medien Verlag (LMV): „Wissenstest Staats- und Gesellschaftswissenschaften für die Polizei – 400 Fragen – 400 Antworten für Ausbildung, Prüfung und Praxis im Polizeivollzugsdienst des Bundes und der Länder“. Das Buch hat 479 Seiten ist von Professor Dr. Hans-Thomas Spohrer und mir erarbeitet worden; es kostet 34,80 EUR. Gesellschaftswissenschaften behandeln ein komplexes Themengebiet, dessen Schwerpunkte bei der Polizei wegen des permanenten Umgangs mit den Bürgerinnen und Bürgern, der auch Eingriffe in die Freiheiten der Menschen mit sich bringen kann, auf den Fachgebieten Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechte, Psychologie, Politikwissenschaft, Völkerrecht, Politisches System der Europäischen Union, Didaktik und Technik wissenschaftlichen Arbeitens liegen. In Ergänzung vorhandener Ausbildungsliteratur für das Hochschulstudium bei der Polizei, das mit Bachelor, Diplom oder Master abschließt, greift dieser „Wissenstest“ das Prinzip des Frage-Antwort-Dialogs auf und setzt den „Wissenstest – Polizeiliches Einsatzrecht“ von Borsdorff / Kastner fort. Besonderer Wert wurde von den Autoren auf Aktualität bei den Themen und der Literaturauswahl gelegt, ohne auf Grundständiges zu verzichten. Das Buch ist als Lernbuch für das Studium am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund konzipiert und dient zur Vorbereitung insbesondere von mündlichen Laufbahnprüfungen.Im Internet bestellenParteiverbotsverfahren: JBÖS-Sonderband 2 - 3, erweiterte Auflage
Im Januar 2011 erschien bereits die 3. Auflage des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs: „Parteiverbotsverfahren“. Es ist beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a.M. erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Sonderband 2 der Reihe „Jahrbuch Öffentliche Sicherheit“. Es hat 275 Seiten und kostet 24,90 €. Das Buch wird für Lehrveranstaltungen eingesetzt, die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze sind für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten hervorragende Literaturquellen.
In der Demokratie sind Parteiverbote eine heikle Sache. Umso wichtiger ist es, wie die Macht, den politischen Gegner aus dem Wettbewerb zu entfernen, gehandhabt wird. Das Bundesverfassungsgericht überzeugt in seinen Entscheidungen nur zum Teil: Als rechtspolitischer Akteur hat es die Prüfungsmaßstäbe situativ differenziert und sogar neu kreiert. Die Parteiverbotsverfahren gegen SRP, KPD, NL, FAP und NPD werden in ihren rechtlichen und politisch-gesellschaftlichen Bedingungen einschließlich des zeitgeschichtlichen Hintergrunds und des sich wandelnden Verständnisses „streitbarer Demokratie“ erörtert. Dabei kommt dem gescheiterten NPD-Verbot besondere Bedeutung zu: Ist Art. 21 Abs. 2 GG obsolet? Benötigen wir eine „flexible Response“? Durch EMRK und EGMR sind zudem die demokratischen und rechtsstaatlichen Standards längst „europäisiert“. Der Band enthält auch eine Dokumentation der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (siehe dazu eineBuchbesprechung dieses JBÖS-Sonderbands in der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPOL) auf dem Portal für Politikwissenschaft, in der der Rezensent zu dem Schluss kommt: „Mithin bietet der Band, was er verspricht: Das Thema wird aus politikwissenschaftlicher und juristischer Sicht umfassend abgehandelt.“). Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden kann (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.
Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit: JBÖS-Sonderband 3
Im Januar 2011 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir verfasste Buch „Bundesverfassungsgericht und Öffentliche Sicherheit“ als JBÖS – Sonderband 3 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Das Buch enthält einen Gastbeitrag von Hans Peter Bull, der sich mit Grundsatzentscheidungen des BVerfG zum Datenschutz bei den Sicherheitsbehörden befasst. Das Buch umfasst 235 Seiten und kostet 26,80 €! In mehreren Einzelaufsätzen wird analysiert, inwieweit das Bundesverfassungsgericht die Balance zwischen der in den Grundrechten verankerten Freiheit auf der einen und der Sicherheit auf der anderen Seite austariert sowie welche Antworten das Bundesverfassungsgericht in seinen Entscheidungen bezüglich der Sicherheit im transnationalen Kontext gibt. Wie die anderen erschienenen Bände der Reihe JBÖS und seiner Sonderbände – (mit eigener Website) – ist auch dieses Werk hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Auf der Website kann in allen Sammelbänden kann (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Die einzelnen Aufsätze sind wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten.Im Internet bestellenJahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS): 2010/2011 Erster Halbband
Im Dezember 2010 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2010/2011 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Der Jubiläumsband ist in zwei jeweils in sich abgeschlossenen Halbbänden mit 423 und 414 Seiten erschienen, die in Hardcover gebunden sind! Der Erste Halbband enthält ein Essay zu Staat und Sicherheit und behandelt die Schwerpunktthemen Migration und Integration, Extremismus / Radikalismus sowie Öffentliche Sicherheit in Deutschland. Alle bisher erschienenen Bände – (mit eigener Website) – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kann (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten sein.Im Internet bestellenJahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS): 2010/2011 Zweiter Halbband
Im Dezember 2010 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2010/2011 im (Verlag für Polizeiwissenschaft), Frankfurt am Main. Der Jubiläumsband ist in zwei jeweils in sich abgeschlossenen Halbbänden mit 423 und 414 Seiten erschienen, die in Hardcover gebunden sind! Der Zweite Halbband enthält die Schwerpunktthemen Auslandseinsätze, Europäische Sicherheitsarchitektur und Internationale Sicherheit. Ferner schließt sich ein „Expertengespräch“ zum Abschluss an. Alle bisher erschienenen Bände – (mit eigener Website) – sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! In den Sammelbänden kann (nach Autoren und Aufsätzen recherchiert werden). Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten sein.Im Internet bestellenLehren und Prüfen bei der Polizei: Ein Lehrbuch der Didaktik und ihrer Methoden - „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“
Im Dezember 2010 erschien die 2., aktualisierte und erweiterte Auflage des Lehrbuchs: Lehren und Prüfen bei der Polizei. Ein Lehrbuch der Didaktik und ihrer Methoden. Das Buch, das 24,90 EUR kostet, erschien beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main und hat 316 Seiten. Nähere Infos sind auf der Website des Verlags (hier geht es zum Verlag) zu erhalten. Neu in der zweiten Auflage ist ein Kapitel mit Muster- und Übungsklausuren inklusive Lösungsvorschlägen. Viele Unterabschnitte sind außerdem durch neue ergänzende Inhalte erweitert worden. Bestehendes wurde aktualisiert. Die Literatur ist ebenfalls mit aktuellen Auflagen überarbeitet und erheblich ergänzt worden. Da es bei der Polizei auch in der Ausbildung und im Studium zur Kommissarslaufbahn bewertete Lehrproben gibt, wurde für die Lehrkräfte und die Studierenden, die sich einer solchen Lehrprobe unterziehen müssen, ein Kapitel über die Kriterien für die Beobachtung von Unterricht und seine Bewertung eingefügt. Die Zahl der Schaubilder wurde zur besseren Veranschaulichung des Buchinhalts erhöht. Alle Schaubilder wurden optisch überarbeitet. Nach wie vor lebt das Buch von Beispielsfällen und dem umfangreichen Apparat im Anhang, zu dem u. a. ein erweitertes Glossar und ein ausführlicheres Sachregister gehören. Sie sollen den Leserinnen und Lesern das Studium der Didaktik mit Hilfe dieses Buchs erleichtern. Schon die Erstauflage ist zum Beispiel in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster, der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen sowie der Universität Frankfurt am Main angeschafft. Das Buch ist als Lehrbuch zur Begleitung des Studiums am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund und insbesondere zur Vorbereitung von Leistungsnachweis und Laufbahnprüfung (schriftlich und mündlich) konzipiert.Im Internet bestellenParteiverbotsverfahren: JBÖS-Sonderband 2 - 2., erweiterte Auflage
Im August 2010 erschien bereits die 2. Auflage des von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebenen Buchs: „Parteiverbotsverfahren“. Es ist beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a.M. erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Sonderband 2 der Reihe „Jahrbuch Öffentliche Sicherheit“. Es hat 257 Seiten und kostet 24,90 €. Das Buch wird für Lehrveranstaltungen eingesetzt, die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze sind für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten hervorragende Literaturquellen.
In der Demokratie sind Parteiverbote eine heikle Sache. Umso wichtiger ist es, wie die Macht, den politischen Gegner aus dem Wettbewerb zu entfernen, gehandhabt wird. Das Bundesverfassungsgericht überzeugt in seinen Entscheidungen nur zum Teil: Als rechtspolitischer Akteur hat es die Prüfungsmaßstäbe situativ differenziert und sogar neu kreiert. Die Parteiverbotsverfahren gegen SRP, KPD, NL, FAP und NPD werden in ihren rechtlichen und politisch-gesellschaftlichen Bedingungen einschließlich des zeitgeschichtlichen Hintergrunds und des sich wandelnden Verständnisses „streitbarer Demokratie“ erörtert. Dabei kommt dem gescheiterten NPD-Verbot besondere Bedeutung zu: Ist Art. 21 Abs. 2 GG obsolet? Benötigen wir eine „flexible Response“? Durch EMRK und EGMR sind zudem die demokratischen und rechtsstaatlichen Standards längst „europäisiert“. Der Band enthält auch eine Dokumentation der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (siehe dazu eineBuchbesprechung dieses JBÖS-Sonderbands in der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPOL) auf dem Portal für Politikwissenschaft, in der der Rezensent zu dem Schluss kommt: „Mithin bietet der Band, was er verspricht: Das Thema wird aus politikwissenschaftlicher und juristischer Sicht umfassend abgehandelt.“).
Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2009/2010: Darin u.a.: „Extremisten vor dem Bundesverfassungsgericht - Ist die deutsche Demokratie gegen Verfassungsfeinde wehrhaft?“
Im April 2010 erschien das von Armin Pfahl-Traughber herausgegebene Buch: „Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2009/2010“. Es ist beim hochschuleigenen Verlag der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl/Rheinland erschienen (hier geht es direkt zur Publikationsreihe JET). Das JET ist über die FH Bund zu beziehen. Die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze, darunter ein Beitrag von mir („Extremisten vor dem Bundesverfassungsgericht Ist die deutsche Demokratie gegen Verfassungsfeinde wehrhaft?“ auf S. 87-124) sind für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten hervorragende Literaturquellen.Im Internet bestellenParteiverbotsverfahren: JBÖS-Sonderband 2
Im März 2010 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch: „Parteiverbotsverfahren“. Es ist beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a.M. erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Sonderband 2 der Reihe „Jahrbuch Öffentliche Sicherheit“. Es hat 226 Seiten und kostet 24,90 €. Das Buch wird für Lehrveranstaltungen eingesetzt, die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze sind für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten hervorragende Literaturquellen.
In der Demokratie sind Parteiverbote eine heikle Sache. Umso wichtiger ist es, wie die Macht, den politischen Gegner aus dem Wettbewerb zu entfernen, gehandhabt wird. Das Bundesverfassungsgericht überzeugt in seinen Entscheidungen nur zum Teil: Als rechtspolitischer Akteur hat es die Prüfungsmaßstäbe situativ differenziert und sogar neu kreiert. Die Parteiverbotsverfahren gegen SRP, KPD, NL, FAP und NPD werden in ihren rechtlichen und politisch-gesellschaftlichen Bedingungen einschließlich des zeitgeschichtlichen Hintergrunds und des sich wandelnden Verständnisses „streitbarer Demokratie“ erörtert. Dabei kommt dem gescheiterten NPD-Verbot besondere Bedeutung zu: Ist Art. 21 Abs. 2 GG obsolet? Benötigen wir eine „flexible Response“? Der Band enthält auch eine Dokumentation der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts.
Wörterbuch der Polizei: 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Am 15. Dezember 2009 erschien die 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage des „Wörterbuchs der Polizei“ 2010 beim Verlag C. H. Beck in München (hier geht es zum Verlag). Das WdP umfasst insgesamt VIII, 2431 Seiten, hat Großformat und ist in Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Es kostet 118,00 €. In diesem Polizeilexikon ist das komplette Fachwissen auf den neuesten Stand gebracht: Das Wörterbuch präsentiert die wichtigsten Begriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften in alphabetischer Folge. Schwerpunkte bilden: polizeiliche Eingriffsrechte, Versammlungsrecht, Einsatz- und Führungslehre, Kriminalistik und Kriminaltechnik, Waffenrecht und Waffentechnik, Kriminologie und Kriminalprävention, polizeiliche und forensische Psychologie, polizeirelevantes (See-)Völkerrecht (z.B. zur Bekämpfung der Piraterie und des Terrorismus auf und von der See), polizeirelevante Politik (z.B. Migration, Extremismus, internationaler Terrorismus), Datenaustausch und Datenschutz, Rechtsmedizin.
Die Neuauflage verarbeitet die sog. Anti-Terror-Pakete, die eine erhebliche Erweiterung der polizeilichen Eingriffskompetenzen mit sich brachten, die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur neuen Sicherheitsarchitektur, die Auswirkungen der Schengen-Erweiterungen, die Änderungen durch den Lissabonner Vertrag, schwer zugängliche Informationen zu den Gruppen des internationalen Terrorismus, einen »Definitionskalender Einsatzlehre«.
Das WdP wird von mir herausgegeben. Unter besonderer Mitwirkung von Regierungsdirektor Martin Kastner ist es bearbeitet von Prof. Dr. Anke Borsdorff, Prof. Dr. Carsten Dams, Privatdozentin Dr. Stefanie Eifler, Prof. Dr. Karsten Fehn, Polizeirat Dr. Gunther Dietrich Gade, Prof. Dr. Sven Bernhard Gareis, LWD, Prof. Dr. Christoph Gusy, Prof. Dr. Erhard Huzel, Regierungsdirektor Martin Kastner, Akademischer Rat Dr. Wilhelm Knelangen, Prof. Dr. Martin Kutscha, Polizeioberrätin Eileen Lensch, MA, Prof. Dr. Helmut Maxeiner, Kriminaldirektorin Michaela Mohr, Prof. Dr. Martin H. W. Möllers, Rosalie Möllers, M.A., Chemieoberrat Dr. Stephan Rainer Motsch, Oberregierungsrat Volker Müller, Prof. Dr. Waltraud Müller-Franke, Prof. Dr. Jochen Oltmer, Oberregierungsrat Dr. Robert Chr. van Ooyen, Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber, Diplom-Übersetzer Norbert Raimer, Prof. Dr. Rolf Schmidt, Prof. Dr. Tilmann Schott, Prof. Dr. Hans-Thomas Spohrer, Prof. Dr. Christian Tams, LL.M., Dr. Ruth Weinzierl und Dr. Khadija Katja Wöhler-Khalfallah.
Der Verlag räumt bis zu mehr als 20 % Mengenrabatt ein (hier die Rabatttabelle des Verlags)!! Zur Neuauflage s. die Besprechung in NJW-aktuell 5/2010.
Aus Rezensionen zur Neuauflage: "...Dieses hervorragende Werk ist sehr zu empfehlen!" (PIT – Polizei in Thüringen, Zeitschrift des Thüringer Innenministeriums für die Polizei)
"...weil weit und breit kein vergleichbares Werk in Sicht ist, muss der Band wie sein Vorgänger zum Pflichtbestand von Bibliotheken gehören..." (CILIP – Bürgerrechte & Polizei 3/2009)
„Insgesamt also ein Werk, das den Namen ,Wörterbuch der Polizei‘ verdient ... und zumindest in jede Bibliothek einer polizeilichen Bildungseinrichtung gehört. Darüber hinaus sollten sich zumindest größere Polizeidienststellen, die Wert auf eine angemessene intellektuelle (Fort-)Bildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen, dieses Werk anschaffen.“ (Thomas Feltes, in: Polizei-Newsletter Nr. 128, März 2010)
Wirksamkeit und Effektivität der Europäischen Agentur FRONTEX: Eine politikwissenschaftliche Analyse der Entwicklung eines integrierten Grenzschutzsystems an den Außengrenzen der EU
Im Januar 2010 erschien das Buch von Rosalie Möllers: „Wirksamkeit und Effektivität der Europäischen Agentur FRONTEX – Eine politikwissenschaftliche Analyse der Entwicklung eines integrierten Grenzschutzsystems an den Außengrenzen der EU“ im Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt (hier geht es zum Verlag). Es hat 146 Seiten und kostet 15,90 €. Aus dem Inhalt: Im Vergleich zum Gemeinsamen Binnenmarkt, messen die EU-Mitgliedstaaten dem Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts einen eher national motivierten Stellenwert bei. Dennoch finden sich aufgrund der Herausforderungen grenzüberschreitender Kriminalität und Terrorismus sowie einer Zunahme unkontrollierter Zuwanderung auf EU-Ebene Harmonisierungs- und Koordinierungszuständigkeiten, die ein hohes Maß an Kooperation der Mitgliedstaaten erfordern. Die hieraus resultierende Interdependenz und Denationalisierung haben die Grenzen zwischen Innen- und Außenpolitik durchlässig werden lassen. Durch die Vernetzung der Sicherheitsarchitektur sind europäische Regeln und Normen entstanden, die die EU immer häufiger als internationaler Akteur auch in Bereichen der Asyl-, Migrations- und Außengrenzschutzpolitik auftreten lässt. 2005 wurde mit der Agenturgründung FRONTEX eine nahezu autonome Institution geschaffen, deren Tätigkeit viel zu wenig in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und deren Wirksamkeit und Effektivität unter Beachtung der Menschenrechte noch schwer einzuschätzen ist. Das Buch will eine politikwissenschaftliche Analyse geben.
Rezension: Otto Diederichs; in: Bürgerrechte und Polizei Cilip 96, 2/2010, S. 103-104: „Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat sich im Zuge der Konsolidierung und Erweiterung der EU die gemeinsame Grenzschutzagentur FRONTEX mit Sitz in Warschau entwickelt. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Analyse zeichnet die Autorin deren Gründung und Fortentwicklung nach. Hierzu hat sie akribisch alle relevante Literatur, EU-Protokolle und sonstige Informationen herangezogen und ausgewertet. Allein diese Fleißarbeit verdient schon Lob. In konzentrierter und faktenreicher Form lässt sich hier die fortschreitende Vernetzung der europäischen Sicherheitsarchitektur nachvollziehen, welche die EU zunehmend als internationalen Akteur, insbesondere in den Bereichen Asyl- und Migrationspolitik auftreten lässt. Deutlich wird dabei auch, dass die Schaffung einer verwaltungsmäßigen Agentur aus Sicht der europäischen Sicherheitsjongleure durchaus Sinn ergibt. Die Agenturen stehen »nicht so sehr im Zentrum, sondern verbleiben ,jenseits des Potentials öffentlicher Skandalisierung, im Schatten demokratischer Kontrolle‘. Denn die nationalen Gerichte und nationalen Parlamente besitzen bei FRONTEX überhaupt keine Kontrollrechte, die Kontrolle des EP beschränkt sich im Wesentlichen auf die Mitbestimmung des Haushalts ...«. Die Wirksamkeit und Effektivität von FRONTEX unter Beachtung der Menschenrechte sei daher noch schwer einzuschätzen, so das Fazit der Autorin. Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, dem aufgrund seines wissenschaftlichen Duktus die öffentliche Wahrnehmung jedoch ebenfalls weitgehend versagt bleiben wird. Das ist bedauerlich.“
Kompetenz und Verantwortung in der Bundesverwaltung: 30 Jahre Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Im Jahre 2009 feierte die Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung ihr 30-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde beim Verlag C. H. Beck (hier geht es zum Verlag) eine Festschrift herausgegeben: „Kompetenz und Verantwortung in der Bundesverwaltung: 30 Jahre Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung“. Das Buch umfasst 796 Seiten Festbeiträge plus 30 Seiten Apparat. An den Festbeiträgen habe ich mich mit dem gemeinsam mit Koll. Dr. van Ooyen erstellten Aufsatz „Die Polizeien des Bundes im Spannungsfeld von Freiheit und ,neuer‘, erweiterter Sicherheit“ beteiligt (Seiten 407-418).Im Internet bestellenEuropäisierung und Internationalisierung der Polizei 1: Europäisierung - JBÖS-Sonderband 1.1
Im September 2009 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch: „Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 1: Europäisierung“. Es ist beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a.M. in der 2., erweiterten Auflage erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Sonderband 1.1 der Reihe „Jahrbuch Öffentliche Sicherheit“. Es hat 406 Seiten und kostet 29,90 €. Für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten sind die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze hervorragende Literaturquellen.
Die Europäisierung und Internationalisierung von Polizei schreitet seit den 1990er Jahren voran. Wesentliche Ursache hierfür ist einerseits die Implementierung eines europäischen „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ sowie andererseits die grundlegende Verschiebung des „Koordinatensystems“ im Bereich der Sicherheitspolitik. Das „Policekeeping“ durch internationale Polizeieinsätze unter deutscher Beteiligung gewinnt weiter an Bedeutung. Neue Institutionen und Instrumente wie „UN Standing Police Capacity“, „Police Monitoring“, „Europol“, „OLAF“, „EU-Haftbefehl“, aber auch „Frontex“ und „Schengener Grenzkodex sind geschaffen worden bzw. werden weiter ausgebaut.
Alle bisher erschienenen Bände des JBÖS sind auch international vertreten, z. B. sind sie in der Bibliothek des US-amerikanischen Kongresses (Library of Congress) angeschafft und eingestellt (sehen Sie hier selbst).
Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 2: Internationalisierung
Im September 2009 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch: „Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 2: Internationalisierung“. Es ist beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a.M. in der 2., erweiterten Auflage erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Sonderband 1.2 der Reihe „Jahrbuch Öffentliche Sicherheit“. Es hat 307 Seiten und kostet 24,90 €. In dem Band befindet sich mein Beitrag: „Die Rahmenbedingungen von Seevölkerrecht und Verfassungsrecht sowie Anforderungen an ein Seerechtsgesetz für die Bekämpfung des internationalen Terrorismus und von Piraterie auf den Weltmeeren“ auf S. 245-270. Für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten sind die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze hervorragende Literaturquellen.
Bei der Piraterie auf See ergeben sich ähnliche Problematiken wie bei der Terrorismusbekämpfung und dem „Luftsicherheitsgesetz“. Die vorliegenden Beiträge wollen diese Entwicklungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit gerade auch aus deutscher Sicht exemplarisch erhellen. „Internationalisierung“ ist jedoch keine „Einbahnstraße“; daher ist außerdem die Frage nach der „interkulturellen Kompetenz“ nationaler Polizeidienste im Spiegel gesellschaftlicher Pluralisierung zu stellen.
Alle bisher erschienenen Bände des JBÖS sind auch international vertreten, z. B. sind sie in der Bibliothek des US-amerikanischen Kongresses (Library of Congress) angeschafft und eingestellt (sehen Sie hier selbst).
(Doppel-)Staat und Gruppeninteressen: Pluralismus – Parlamentarismus – Schmitt-Kritik bei Ernst Fraenkel
Im Juni 2009 erschien das von Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch: „(Doppel-)Staat und Gruppeninteressen. Pluralismus – Parlamentarismus – Schmitt-Kritik bei Ernst Fraenkel“. Es ist bei Nomos, Baden-Baden erschienen (hier geht es zum Verlag). Das Buch ist Band 26 der Reihe „Staatsverständnisse“, die von Professor Dr. Rüdiger Voigt herausgegeben wird. Es hat 271 Seiten und kostet 29,00 €. Darin befindet sich mein Beitrag: „Die Traditionen politischer Kultur in Deutschland nach Ernst Fraenkel als (Vor-)Belastung des deutschen Parlamentarismus“ auf S. 207-249. Für die Anfertigung von Diplom- und Hausarbeiten sind die in diesem Band aufgenommenen Aufsätze hervorragende Literaturquellen. Auch die übrigen Bände der Reihe „Staatsverständnisse“ können mit ihren einzelnen Aufsätzen eine gute Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema geben.Hier kann man den Flyer zum Buch herunterladenIm Internet bestellenJahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS): 2008/2009
Im Dezember 2008 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2008/2009 im Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Das Buch hat 686 Seiten und ist in Hardcover gebunden! Alle bisher erschienenen Bände sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Außerdem können die Aufsätze wichtige Literaturquellen zur Bearbeitung von Diplom- und Hausarbeiten sein. Die Buchreihe ist zum Beispiel von der Bibliothek des Deutschen Bundestags, des Bundesverfassungsgerichts, der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer, des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, verschiedenen Universitäten (z. B. Chemnitz, Freiburg), der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster (Polizei-Führungsakademie) sowie in der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen angeschafft und in der wissenschaftlichen Literaturlandschaft etabliert (siehe dazu eine[Buchbesprechung des JBÖS 2002/03 in der Fachzeitschrift S+F Sicherheit und Frieden](SuF%5F02%5F2005-Besprechung JBÖS 2002-03.pdf); sowie eineBuchbesprechung des JBÖS 2008/09 in der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPOL) auf dem Portal für Politikwissenschaft, in der der Rezensent zu dem Schluss kommt: „Spätestens mit der nun vorliegenden vierten Ausgabe dürfte sich das JBÖS als wichtiges politik- und rechtswissenschaftliches Forum zur Erörterung demokratiepolitischer und sicherheitsrelevanter Fragen etabliert haben.“). Alle bisher erschienenen Bände des JBÖS sind auch international vertreten, z. B. sind sie in der Bibliothek des US-amerikanischen Kongresses (Library of Congress) angeschafft und eingestellt (sehen Sie hier selbst).Im Internet bestellenDeutsche Sicherheitspolitik: Darin u.a.: "Innenpolitische Dimensionen der Sicherheitspolitik in Deutschland"
Im November 2008 erschien das Lehrbuch „Deutsche Sicherheitspolitik“, herausgegeben von Stephan Böckenförde und Sven Bernhard Gareis in der Reihe Universitäts Taschen Buch (UTB 8388) im Verlag Barbara Budrich, Opladen; 389 Seiten im Großformat für 19,90 EUR. In dem Buch ist das Kapitel 5: Innenpolitische Dimensionen der Sicherheitspolitik in Deutschland (Seiten 131 bis 172) von mir.
Die erste ausführliche Buchbesprechung kannin der Zeitschrift Internationale Politik (IP) nachgelesen werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, den Beitrag als PDF[herunter zu laden.](http://www.martin-moellers.de/pdfdoc/pdf/Rezension-Sicherheitspolitik vom Maull.pdf)
Aus Politik und Zeitgeschichte: Darin u.a.: "Bundeskriminalamt, Bundespolizei und ,neue‘ Sicherheit"
Am 24. November 2008 erschien das neue Heft „Aus Politik und Zeitgeschichte“ mit dem Thema: „Polizei“. In diesem Themenheft befindet sich auch ein Beitrag, den ich zusammen mit Koll. Dr. van Ooyen verfasst habe: „Bundeskriminalamt, Bundespolizei und „neue“ Sicherheit“ (auf Seiten 26 bis 33). Die Themenhefte können kostenlos als PDF-Datei bei der Bundeszentrale komplett heruntergeladen werden (auf das Heft klicken).Im Internet bestellenWissenstest Gesellschaftswissenschaften für die Polizei: 375 Fragen – 375 Antworten für Ausbildung, Prüfung und Praxis im Polizeivollzugsdienst des Bundes und der Länder
Im Juni 2008 erschien im Lübecker Medien Verlag (LMV), die zweite, unveränderte Auflage von: „Wissenstest Gesellschaftswissenschaften für die Polizei“. Das Buch mit rund 430 Seiten ist von Professor Dr. Hans-Thomas Spohrer und mir; es kostet 29,95 EUR. Die erste Auflage war bereits nach einem Jahr komplett ausverkauft. Das Stichwortregister kannhier heruntergeladen werden. Gesellschaftswissenschaften beinhalten ein komplexes Themengebiet, dessen Schwerpunkte bei der Polizei wegen des permanenten Umgangs mit den Bürgerinnen und Bürgern, der auch Eingriffe in die Freiheiten der Menschen mit sich bringen kann, auf den Fachgebieten Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechte, Psychologie, Politikwissenschaft, Völkerrecht, Politisches System der Europäischen Union, Didaktik und Technik wissenschaftlichen Arbeitens liegen. In Ergänzung vorhandener Ausbildungsliteratur für das Hochschulstudium bei der Polizei, das mit Bachelor, Diplom oder Master abschließt, greift dieser „Wissenstest“ das Prinzip des Frage-Antwort-Dialogs auf und setzt den „Wissenstest – Polizeiliches Einsatzrecht“ von Borsdorff / Kastner fort. Dieser Wissenstest Gesellschaftswissenschaften folgt mit seinen 365 Fragen und Antworten dem Jahreskreislauf. Besonderer Wert wurde von den Autoren auf Aktualität bei den Themen und der Literaturauswahl gelegt, ohne auf Grundständiges zu verzichten. Das Buch ist als Lernbuch für das Studium am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund konzipiert und dient zur Vorbereitung insbesondere der mündlichen Laufbahnprüfung. Bestellungen sind ab sofort beim Verlag (www.luebecker-medien-verlag.de) möglich.Im Internet bestellenJahrbuch für europäische Sicherheitspolitik 2008: Darin u.a.: "Sicherheit statt Bürgerrecht? - Risikowahrnehmung und die Balance zwischen Bürgerfreiheit und Wahrung öffentlicher Sicherheit bei Katastrophenereignissen"
Im Juni 2008 erschien Alexander Siedschlag (Hrsg.): Jahrbuch für europäische Sicherheitspolitik 2008, NOMOS : Baden-Baden 2008, 255 S., brosch., 29,– EURO, ISBN 978-3-8329-3412-5. „Das Jahrbuch für europäische Sicherheitspolitik bietet Analysen, Reflexionen und Dokumentationen zu Grundsatzproblemen, aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten sowie mittelfristigen Herausforderungen für die Sicherheitspolitik in Europa, für Europa und unter Beteiligung von Europa als internationalem Akteur. Einen Schwerpunkt bilden die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) im Rahmen der EU sowie die sicherheitspolitische Bilanzierung der EU-Ratspräsidentschaften. Doch darüber hinaus befasst sich dieser Band auch mit der europäischen Sicherheitslandschaft in ihrer ganzen Breite: u. a. der Partnerschaft für den Frieden im Rahmen der NATO, dem Europarat als Sicherheitsinstitution, den Sicherheitsaspekten europäischer Energiepolitik und europäischer Flüchtlingspolitik sowie dem Spannungsverhältnis zwischen Bürgerfreiheit und öffentlicher Sicherheit. Der Sicherheitsbegriff, an dem sich das Jahrbuch orientiert, ist umfassend und reicht über die verteidigungs- und militärpolitische Dimension hinaus. Ein Serviceteil mit Zeittafel, Dokumentation relevanter Zeitschriftenbeiträge und Website-Rezensionen vervollständigt den Band.“ (Nomos) Neben vielen weiteren interessanten Beiträgen ist auch mein Aufsatz „Sicherheit statt Bürgerrecht? - Risikowahrnehmung und die Balance zwischen Bürgerfreiheit und Wahrung öffentlicher Sicherheit bei Katastrophenereignissen“ darin zu finden (S. 97-111).Im Internet bestellenPolitischer Extremismus 2: Terrorismus und wehrhafte Demokratie - „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“
Am 10. Mai 2007 erschien in der Blauen Reihe: „Studienbücher für die Polizei“ des Verlags für Polizeiwissenschaft, Frankfurt/M: „Politischer Extremismus 2: Terrorismus und wehrhafte Demokratie“. Das Buch wird von Dr. Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegeben und hat 499 Seiten. Es kostet 24,90 EUR. Der politische Extremismus bleibt eine der zentralen Herausforderungen pluralistischer Demokratien. Im Band 2 der als Reader konzipierten Studienausgabe werden die aktuellen Entwicklungen des Terrorismus, die Probleme seiner Bekämpfung und die wehrhafte Demokratie behandelt: Terrorismus: Begriff und neue Formen (u. a.: internationale Definition – neue Kriege – Terror auf See – Rechtsterrorismus); Terrorismusbekämpfung I: Freiheit und Sicherheit (u. a.: 11. September – Guantanamo – Staatsrecht und Sicherheit – Freund-Feind-Strafrecht); Terrorismusbekämpfung II: institutionelle Aspekte (u. a.: Terrorismusbekämpfung UN und EU – Sicherheitsarchitektur – Luftsicherheit – Auslandseinsatz Bundespolizei); Wehrhafte Demokratie (u. a.: Parteiverbotsverfahren – NPD-Verbot – Versammlungsfreiheit – Trennungsgebot). Das Buch ist als Studienbuch für das Studium am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund konzipiert und dient zur Vorbereitung einer erfolgreichen Diplomarbeit / Hausarbeit / Masterarbeit.Im Internet bestellenPolitischer Extremismus 1: Formen und aktuelle Entwicklungen - „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“
Am 18. April 2007 erschien in der Blauen Reihe: „Studienbücher für die Polizei“ des Verlags für Polizeiwissenschaft, Frankfurt/M: „Politischer Extremismus 1: Formen und aktuelle Entwicklungen“. Das Buch wird von Dr. Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegeben und hat 452 Seiten. Es kostet 24,90 EUR. Der politische Extremismus bleibt eine der zentralen Herausforderungen pluralistischer Demokratien. Voraussetzung für die Auseinandersetzung ist eine Bestandsaufnahme seiner Formen und aktuellen Entwicklungen. Im Band 1 der als Reader konzipierten Studienausgabe werden daher behandelt: Gemeinsame Struktur- und Definitionsmerkmale (u. a.: extremistische Ideologien – Antiimperialismus und Antizionismus); Linksextremismus / Radikalismus (u. a.: RAF – Antiamerikanismus – PDS – Linkspopulismus); Rechtsextremismus (u. a.: Antisemitismus – Parteien – Rechtspopulismus – Skinheads – Fußball – autoritäre Persönlichkeit); Islamistischer Extremismus (u. a.: Politische Religion – Antisemitismus – Selbstmordattentäter – Osama bin Laden); Scientology. Das Buch ist als Studienbuch für das Studium am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund konzipiert und dient zur Vorbereitung einer erfolgreichen Diplomarbeit / Hausarbeit / Masterarbeit.Im Internet bestellenWissenstest Gesellschaftswissenschaften für die Polizei: 375 Fragen – 375 Antworten für Ausbildung, Prüfung und Praxis im Polizeivollzugsdienst des Bundes und der Länder
Am 4. April 2007 erschien im Lübecker Medien Verlag (LMV): „Wissenstest Gesellschaftswissenschaften für die Polizei“. Das Buch mit rund 430 Seiten ist von Professor Dr. Hans-Thomas Spohrer und mir; es kostet 29,95 EUR. Gesellschaftswissenschaften behandeln ein komplexes Themengebiet, dessen Schwerpunkte bei der Polizei wegen des permanenten Umgangs mit den Bürgerinnen und Bürgern, der auch Eingriffe in die Freiheiten der Menschen mit sich bringen kann, auf den Fachgebieten Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechte, Psychologie, Politikwissenschaft, Völkerrecht, Politisches System der Europäischen Union, Didaktik und Technik wissenschaftlichen Arbeitens liegen. In Ergänzung vorhandener Ausbildungsliteratur für das Hochschulstudium bei der Polizei, das mit Bachelor, Diplom oder Master abschließt, greift dieser „Wissenstest“ das Prinzip des Frage-Antwort-Dialogs auf und setzt den „Wissenstest – Polizeiliches Einsatzrecht“ von Borsdorff / Kastner fort. Dieser Wissenstest Gesellschaftswissenschaften folgt mit seinen 365 Fragen und Antworten dem Jahreskreislauf. Besonderer Wert wurde von den Autoren auf Aktualität bei den Themen und der Literaturauswahl gelegt, ohne auf Grundständiges zu verzichten. Das Buch ist als Lernbuch für das Studium am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund konzipiert und dient zur Vorbereitung insbesondere der mündlichen Laufbahnprüfung.Im Internet bestellenVermögensbildung und Altersvorsorge: Lexikon zur finanziellen Freiheit
Im Februar 2007 erschien in der Reihe „Praxis & Erfolg“ des Verlags Ludwig, Kiel: „Vermögensbildung und Altersvorsorge – Lexikon zur finanziellen Freiheit“. Das Buch mit rund 260 Seiten ist Band 5 der Reihe und kostet 19,90 EUR. Für die private Altersvorsorge, die auch bei (Polizei-)Beamtinnen und (Polizei-)Beamten immer notwendiger wird, ist das Buch eine gute Grundlage.Im Internet bestellenJahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS): 2006/2007
Im Februar 2007 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2006/2007 im Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Das Buch hat 614 Seiten und ist in Hardcover gebunden! Alle bisher erschienenen Bände sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit!
Alle bisher erschienenen Bände des JBÖS sind auch international vertreten, z. B. sind sie in der Bibliothek des US-amerikanischen Kongresses (Library of Congress) angeschafft und eingestellt (sehen Sie hier selbst).
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten für Bachelor, Master oder Diplom: an Hochschulen der Polizei - „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“
Am 22. November 2006 erschien das Buch „Wissenschaftliche Abschlussarbeiten für Bachelor, Master oder Diplom an Hochschulen der Polizei: Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens: Themenfindung, Literaturrecherche, Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik, Quellenangaben, Tipps für WORD, Kriterien für die Bewertung“ beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main, heraus. Das Buch setzt die von mir herausgegebene „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“ (ISSN: 1862-2682) beim Verlag fort. Nähere Infos zum Buch, das bei 298 Seiten Umfang für 19,80 EUR zu haben ist, sind auf der Website des Verlags (siehe hier) zu erhalten. Das Buch ist als Lehrbuch für das Studium am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund und hier insbesondere zur Vorbereitung einer erfolgreichen Diplomarbeit / Hausarbeit / Masterarbeit konzipiert. Rezension von: PIT-Service in Polizei in Thüringen, Zeitschrift des Thüringer Innenministeriums für die Polizei, Präsentiert im Intranet: „Im Rahmen des Bachelor- und Masterstudiums an Hochschulen für die Polizei fallen Abschlussarbeiten an, welche die Qualität der überkommen Haus- und Diplomarbeiten haben. Hinzu kommen Leistungsnachweise während der Studienzeit. Das vorliegende Buch stellt die Abschlussarbeit an einer Polizeihochschule in den Mittelpunkt und will von der Themenidee bis zum fertigen Text in insgesamt 9 Hauptkapitel Hilfestellung geben. Dazu kommt ein großzügig ausgestatteter „Apparat“ im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Literaturverzeichnis, einem Glossar der Fachbegriffe rund um die wissenschaftliche Arbeit sowie einem ausführlichen Stichwortregister. Schließlich enthält das Buch drei Beispiele für wissenschaftliche Abschlussarbeiten bei der Polizei. Aus dem Inhalt: - Allgemeine Merkmale und unterschiedliche Formen und Strukturen von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei - Möglichkeiten der Themenfindung für wissenschaftliche Arbeiten mit Polizeibezug - Darstellung einer Auswahl von Themenbeispielen aus der Fächervielfalt der Polizeihochschulen - Die erfolgreiche Literaturrecherche unter Berücksichtigung von Datenbanken und Internetsuche - Notwendige Grundkenntnisse zum Umgang mit der Textverarbeitungssoftware und die technische Vorbereitung von Quellen und Literatur unter WORD® - Zitiertechnik, Belegarten und Literaturangaben in wissenschaftlichen Arbeiten - Die konkreten Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und die sonstigen Kriterien für die Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten - Beispiele für ausgearbeitete Hausarbeiten - Beispiel für eine ausgearbeitete Diplomarbeit bzw. Bachelor-Abschlussarbeit. Das Werk ist für die Ausbildung zum gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst sehr zu empfehlen.“Im Internet bestellenDas Bundesverfassungsgericht im politischen System
Im November 2006 erschien das von Dr. Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegebene Buch „Das Bundesverfassungsgericht im politischen System“ beim VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. Nähere Infos zum Buch, das bei 543 Seiten Umfang für 46,90 EUR zu haben ist, sind auf der Website des Verlags zu erhalten (siehe hier). Das politikwissenschaftliche Buch dient als Handbuch auch zur Begleitung des Studiums am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund. Eine Buchempfehlung sprach der Bayerische Rundfunk aus (hier); eine Buchbesprechung gab der Hessische Rundfunk (hier). Eine Rezension in der ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft war von Stefan Göhlert M. A., Uni Halle, in Heft 3/2007 vom 2. November 2007 zu lesen (hier vollständiger Text); Ausschnitt aus einer Rezension in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW) 60. Jg. 2007, H. 21 vom 21. Mai 2007, S. 1514: „Entstanden ist ein Werk mit Beiträgen von 35 Autoren, unter ihnen viele namhafte Verfassungsrechtler, in dem man sich – ausgehend von einer bebilderten Analyse der Architektur des Baumgarten’schen Gebäudes im Karlsruher Schlosspark (Bürklin) – leicht festliest. ... Insgesamt ein perspektivenreicher, gelungener Band, der einen hervorragenden Überblick über die ersten fünf Jahrzehnte des Bestehens des BVerfG bietet.“ (Dr. Susanne Rublack, VG Schleswig, zzt. BVerfG, Karlsruhe; ([hier vollständiger Text](http://martin-moellers.de/pdfdoc/pdf/Rezension-Rublack-NJW-21-2007-Das Bundesverfassungsgericht im politischen System.pdf)); Rezension in der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) Heft 1, 2008, S. 177-179: „Die regelmäßige Wechselwirkung von politischer Entscheidungsfindung und möglicher juristischer Überprüfung gewährleistet in der Regel die Sorgfalt politischen Arbeitens mit Blick auf das Bestandhaben von Gesetzen. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen diese Gratwanderung auf gelungene Weise auf, indem sie Nachteile und Chancen dieser Konstellation offenlegen.“ (Hubert Woltering M.A. / M.A. (LIS), Wissenschaftlicher Bibliothekar / Historiker; (hier vollständiger Text)Im Internet bestellenPolizei und Grundrechte: Ein alternatives Grundrechte-Lehrbuch für die Polizei auf rechtswissenschaftlicher und rechtspolitischer Basis - „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“
Im März 2006 kam das Buch „Polizei und Grundrechte. Ein alternatives Grundrechte-Lehrbuch für die Polizei auf rechtswissenschaftlicher und rechtspolitischer Basis“ beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main, heraus. Das Buch eröffnet die von mir herausgegebene „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“ (ISSN: 1862-2682) beim Verlag. Nähere Infos zum Buch, das bei 324 Seiten Umfang schon für 14,90 EUR zu haben ist, sind auf der Website des Verlags zu erhalten (siehe hier). Das Buch ist zum Beispiel in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Deutschen Bundestags, des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe, des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster (ehemals Polizei-Führungsakademie), der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen sowie der Universität Frankfurt am Main angeschafft. Das Buch ist als Lehrbuch zur Begleitung des Studiums am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund und insbesondere zur Vorbereitung von Leistungsnachweis und kompletter Laufbahnprüfung (schriftlich und mündlich) konzipiert.Im Internet bestellenEuropäisierung und Internationalisierung der Polizei
Erschienen ist im März 2006 das Buch „Europäisierung und Internationalisierung der Polizei“, das ich zusammen mit Dr. Robert Chr. van Ooyen herausgebe. Das Buch hat Großformat in Hardcover-Version und wird beim Verlag für Polizeiwissenschaft in Frankfurt am Main verlegt. Das Buch ist zum Beispiel in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Deutschen Bundestags, des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster (Polizei-Führungsakademie), der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen sowie der Universität Frankfurt am Main angeschafft. Das Buch bietet eine hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich Internationalisierung der Polizei! Aus Rezensionen zum ersten JBÖS-Sonderband „Europäisierung und Internationalisierung der Polizei“: Jan-Hendrik Lauer (Student an der Universität Kiel) in der Fachzeitschrift S+F (Sicherheit und Frieden) 24. Jg. 2/2006, S. 108-110, hier S. 110: „Insgesamt kann der Sammelband aufgrund seiner thematischen Breite und Tiefe überzeugen. Bedauerlich bleibt allerdings, dass – wie bereits dargelegt – wenig neues Material (auch wenn die meisten Artikel in einer modifizierten Form vorliegen) in dem Band zu finden ist. Ihrem selbst erklärten Ziel, Beiträge zu präsentieren, »die weite Teile eines längst nicht abgeschlossenen Prozesses in einer ›Momentaufnahme‹ hinreichend konturieren und die mit ihm verbunden aktuellen Schwierigkeiten deutlich beschreiben« (S. 8), werden die Herausgeber aber auf jeden Fall gerecht.“ Dr. Michael Soiné (Leitender Regierungsdirektor beim Bundesnachrichtendienst) in der Fachzeitschrift Archiv für Kriminologie, Bd. 219, Hefte 1 und 2 (Jan./Febr.) 2007, S. 59: „Das vorliegende Werk versammelt insgesamt 21, überwiegend bereits publizierte Aufsätze zum Thema Europäisierung und Internationalisierung der Polizei. Wesentliche Ursache dieser seit den 90er-Jahren voranschreitenden Entwicklung ist ein mindestens doppelter ,Paradigmenwechsel‘: zum einen die Implementierung eines europäischen ,Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts‘ und zum anderen die grundlegende Verschiebung des ,Koordinatensystems‘ im Bereich der internationalen Sicherheitspolitik. ,Europäisierung‘ und ,Internationalisierung‘ können nicht als Einbahnstraße verstanden werden, sondern als ,dialektischer‘ Prozess, der die deutsche Gesellschaft und ihre Institutionen selbst notwendigerweise erfasst. ,Europäisierung‘ und ,Internationalisierung‘ von Polizei beinhalten damit nicht nur die Schaffung europäisch/international organisierter Polizeieinrichtungen und Instrumente oder den Einsatz der Polizei im Ausland, insbesondere unter dem Dach internationaler Organisationen. Vielmehr geht es hierbei um die Frage des ,interkulturellen Managements‘, d.h. inwieweit sich der deutsche Polizeidienst in einer pluralistischen Gesellschaft interkulturell geöffnet hat und wie sich seine interkulturelle Kompetenz erhöhen lässt. Vor diesem Hintergrund bietet die Zusammenstellung der lesenswerten Aufsätze interessante Einblicke in diese neuen Dimensionen und Entwicklungen im Bereich der Polizei, die zweifellos noch nicht abgeschlossen sind.“
Alle bisher erschienenen Bände des JBÖS sind auch international vertreten, z. B. sind sie in der Bibliothek des US-amerikanischen Kongresses (Library of Congress) angeschafft und eingestellt (sehen Sie hier selbst).
Wörterbuch zur Inneren Sicherheit: Darin u.a.: "ABC-Schutz", "Ausländerzentralregister", "Katastrophenschutz", "Sicherheitsüberprüfung", "Sozialverteidigung", "Umweltkriminalität"
Im August 2006 erschien Hans-Jürgen Lange (Hrsg.): „Wörterbuch zur Inneren Sicherheit“ im VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. Darin habe ich die Stichworte „ABC-Schutz“, „Ausländerzentralregister“, „Katastrophenschutz“, „Sicherheitsüberprüfung“, „Sozialverteidigung“ und „Umweltkriminalität“ bearbeitet.Im Internet bestellenLehren und Prüfen bei der Polizei: Ein Lehrbuch der Didaktik mit Entwürfen und Material für polizeifachspezifische Unterrichte einschließlich Tipps für erfolgreiches Lernen - „Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei“
Im September 2005 erschien „Lehren und Prüfen bei der Polizei. Ein Lehrbuch der Didaktik mit Entwürfen und Material für polizeifachspezifische Unterrichte einschließlich Tipps für erfolgreiches Lernen“, beim Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Nähere Infos zum Buch, das 24,90 EUR kostet, sind auf der Website des Verlags (hier) zu erhalten. Das Buch ist zum Beispiel in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster (Polizei-Führungsakademie), der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen sowie der Universität Frankfurt am Main angeschafft. Das Buch ist als Lehrbuch zur Begleitung des Studiums am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund und insbesondere zur Vorbereitung von Leistungsnachweis und kompletter Laufbahnprüfung (schriftlich und mündlich) konzipiert.Im Internet bestellenJahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS): 2004/2005
Im Juli 2005 erschien das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2004/2005 im Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Alle bisher erschienenen Bände sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Die Buchreihe ist zum Beispiel von der Bibliothek des Deutschen Bundestags, des Bundesverfassungsgerichts, der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer, des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, verschiedenen Universitäten (z. B. Chemnitz, Freiburg), der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster (Polizei-Führungsakademie) sowie in der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen angeschafft. Aus Rezensionen zum JBÖS 2004/2005: Dr. Michael Soiné (Leitender Regierungsdirektor beim Bundesnachrichtendienst) in: Archiv für Kriminologie, Band 217, Heft 3 und 4, März/April 2006, S. 118-119: „Das vorliegende Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2004/2005 versammelt insgesamt 34 Beiträge zu aktuellen Entwicklungen im Bereich „Öffentliche Sicherheit“ sowie einen einleitenden Gastbeitrag zu „Überlegungen zur- Entwicklung der Sicherheitsarchitektur im nationalen und europäischen Raum“ (Sonntag-Wolgast). Die höchst aktuellen und brisanten Kernbereiche gliedern sich in „Menschenwürde und Sicherheit“, „Extremismus“, „Öffentliche Sicherheit in Deutschland“, „Europäische Sicherheitsarchitektur“, „Internationale Sicherheit“ und „Herausforderungen globaler Sicherheit“. Im Zentrum des ersten Kernbereiches stehen drei Beiträge zu der aus aktuellem Anlass (Vizepräsident a. D. Daschner, PP Frankfurt/Main) entfachten „Folterdebatte“ (Brunkhorst: „Die Folterdebatte des repressiven Liberalismus“, Schmidt: „Zur rechtlichen Zulässigkeit von Folter, um Menschenleben zu retten“, Rosenau: „Heiligt der Zweck die Mittel? -- Theologisch-ethische Bemerkungen zu Gewalt und Folter, Toleranz und Intoleranz“). Im zweiten Themenblock finden sich z. B. interessante Beiträge zum Antisemitismus in Europa (Benz), zum Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Deutschland (Decker/Miliopoulos) und zur Scientology-Organisation (Klump). Der dritte Themenbereich befasst sich mit aktuellen deutschen Sicherheitsaspekten wie etwa den Grenzen der Privatisierung der Staatsaufgabe Sicherheit (Mackeben), dem Luftsicherheitsgesetz (Giemulla) und den Ergebnissen einer normativ-empirischen Untersuchung der Organisierten Kriminalität in Deutschland (Kinzig). Der vierte Themenblock befasst sich mit Sicherheitsfragen im zusammenwachsenden Europa wie z. B. der staatenübergreifenden polizeilichen Zusammenarbeit (Baldus), der Bekämpfung des Terrorismus in der Europäischen Union (Knelangen) und dem Aufbau multi-ethnischer demokratischer Polizeien auf dem südwestlichen Balkan (Stodiek). Der fünfte Kernbereich ist weiteren internationalen Fragestellungen gewidmet wie Transparency International die Koalition gegen Korruption (Kremer) und der Gründung der Grünhelme (Neudeck). Der letzte Bereich gibt einen Einblick in künftige Herausforderungen globaler Sicherheit, wozu etwa die Diskussion konfliktiver und konfliktpräventiver Aspekte internationaler Klimapolitik (Carius/Tänzler) und die Sicherheit und Risiken vernetzter Gesellschaften (Hutter) zählen. Kann hier nur beispielhaft auf einzelne Beiträge aufmerksam gemacht werden, so zeigt doch die Konzeption des Buches und die Auswahl der informativen und kritischen Aufsätze, dass es den Herausgebern wieder einmal gelungen ist, ein lesenswertes Kompendium zusammenzustellen, das viele aktuelle Fragen zur „Öffentlichen Sicherheit“ beantwortet.” Sabine Steppat (Dipl.-Politologin, Redakteurin bei der Zeitschrift für Politikwissenschaft – ZPol) in: ZPol I/2006, S. 126: „Im Vergleich zum Jahrbuch 2002/2003 hat die Anzahl der Beiträge in diesem zweiten Band erheblich zugenommen. Die Grundstruktur des Jahrbuchs wurde beibehalten; auch der neueste Band ist in vier Kernbereiche gegliedert: Extremismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland, Europäische Sicherheitsarchitektur und Internationale Sicherheit. Den einleitenden Gastbeitrag hat diesmal Cornelie Sonntag-Wolgast verfasst. Sie stellt Überlegungen zur Entwicklung der Sicherheitsarchitektur im nationalen und europäischen Rahmen an. In zwei zusätzlichen Rubriken finden sich Beiträge über die Herausforderungen globaler Sicherheit. Der neue Themenschwerpunkt „Menschenwürde und Sicherheit“ wurde sogar gleich an den Anfang gestellt, vor allem wegen des in der Öffentlichkeit heftig diskutierten „Falls Daschner“ und der sich anschließenden Frage der Zulässigkeit des Einsatzes von Folter im Rahmen von polizeilichen Verhören. In diesem Kontext warnen die Herausgeber, Dozenten an einer Polizeihochschule, nicht nur vor der ,Rechtswidrigkeit von Folter, sondern auch überhaupt vor der noch so geringen Verletzung dieses Tabus einer zivilisierten, offenen Gesellschaft‘ (9). Zur Annotation von Band 1 siehe ZPol 2/2004: 530, ZPol-Nr. 23728.“ F. Kovar in: ÖMZ (Österreichische Militärische Zeitschrift, 45. Jg., Heft 6, Nov./Dez. 2007, S. 273-274: „Wie bereits zu den Jahrbüchern der vergangenen Jahre muss den Herausgebern auch diesmal gratuliert werden zu ihrer Beharrlichkeit, qualitativ hochwertige Beiträge rund um das Thema "Öffentliche Sicherheit" zu sammeln, in sorgfältiger Weise zusammenzustellen und zu publizieren. Da zeigt sich, dass es sonst keinem Verlag wichtig scheint, sich diesem Thema in dieser Konsequenz zu widmen. ... Auch im Jahrbuch 2004/2005 wurde an der Grundstruktur von vier Kernbereichen festgehalten: Extremismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland, Europäische Sicherheitsarchitektur und Internationale Sicherheit. Zu diesen Themenbereichen sind 25 von namhaften (Polizei-)Wissenschaftlern verfasste Beiträge zu lesen. Beispielhaft seien hier Beiträge im Kernbereich „Extremismus“ über Rechtsextremismus und Rechtspopulismus, Antisemitismus – Tendenzen und Trends, politischen Extremismus mit Anmerkungen zum Phänomen Scientology, im Bereich „Öffentliche Sicherheit in Deutschland“ über ein Ganzheitliches Konzept politischer Bildung in der Polizei, Managing Diversity bei der Polizei, Verwaltungsreform als Polizeipolitik; im Bereich „Europäische Sicherheitsarchitektur“ über Innere Sicherheit in einem Europa ohne Grenzen, die EU und die Bekämpfung des Terrorismus oder im Bereich „Internationale Sicherheit“ über Transparency International – die Koalition gegen Korruption oder Demokratie für die arabische Welt, hervorgehoben. Da sich Jahrbücher aber auch entwickeln und aktuellen Anforderungen stellen müssen, wurden in dieser Ausgabe zwei weitere „Kernbereiche“ hinzugefügt. Der spannende Bereich „Menschenwürde und Sicherheit“ und der aktuelle über „Herausforderungen globaler Sicherheit“. Im ersteren Bereich werden Menschenrechte und Folter neuerlich thematisiert, im zweiteren die Hypothese, ob Klimawandel auch die Sicherheit wandelt, aufgeworfen und auf die Sicherheit in vernetzten Gesellschaften fokussiert. Wie bereits in den Vorgängerjahrbüchern ist das Lesen begleitet von einer Vielzahl von sich aufwerfenden Diskussionsthemen. Spannend, informativ, anregend, anstrengend... im positivsten Sinne. Jeder, der Interesse an öffentlicher Sicherheit oder sich beruflich damit auseinanderzusetzen hat, wird immer wieder zu diesen Jahrbüchern greifen (müssen).“
Alle bisher erschienenen Bände des JBÖS sind auch international vertreten, z. B. sind sie in der Bibliothek des US-amerikanischen Kongresses (Library of Congress) angeschafft und eingestellt (sehen Sie hier selbst).
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS): 2002/2003
Im Oktober 2003 erschien erstmals das Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003 im Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt am Main. Das Jahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS) ist eine Buchreihe, die von Oberregierungsrat Dr. Robert Chr. van Ooyen und mir herausgegeben wird. Sie erscheint im Verlag für Polizeiwissenschaft Frankfurt/M. im Rhythmus von zwei Jahren und greift die aktuellen Entwicklungen im Bereich der inneren und äußeren Sicherheit auf, die in wissenschaftlichen Beiträgen dokumentiert werden. Der Schwerpunkt liegt dabei unter Berücksichtigung des erweiterten Sicherheitsbegriffs inhaltlich im Bereich der inneren Sicherheit. Die wissenschaftlichen Beiträge kommen überwiegend aus der Politikwissenschaft und der Rechtswissenschaft, es gibt aber auch fachübergreifende Beiträge und solche, die anderen Disziplinen zuzuordnen sind. In unregelmäßig erscheinenden Sonderbänden werden Themenschwerpunkte bearbeitet. Alle bisher erschienenen Bände sind hervorragende Grundlage für die Suche nach einem Diplomarbeitsthema aus dem Bereich der Inneren und Äußeren Sicherheit! Buchbesprechung in der Fachzeitschrift S+F Sicherheit und Frieden ([hier](http://www.martin-moellers.de/pdfdoc/pdf/SuF%5F02%5F2005-Besprechung JBÖS 2002-03.pdf)). Die Buchreihe ist zum Beispiel von der Bibliothek des Deutschen Bundestags, des Bundesverfassungsgerichts, der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, verschiedenen Universitäten (z. B. Chemnitz, Freiburg), der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster (Polizei-Führungsakademie) sowie in der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen angeschafft. Aus Rezensionen zum JBÖS 2002/2003: Lars Flemming (Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz) über das Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003 in: Uwe Backes/Eckhard Jesse (Hg.): Extremismus & Demokratie (E & D), 16. Jahrgang, Baden-Baden: Nomos 2004, S. 408: „Mit der erstmaligen Herausgabe des „Jahrbuchs Öffentliche Sicherheit 2002/2003“ verbinden Martin H. W. Möllers und Robert Chr. van Ooyen die Intention, bedeutsamen Phänomenen und Entwicklungen der „öffentlichen Sicherheit“ nachzuspüren. Die Premiere ist gelungen. Die fünf Themenblöcke – Polizeiwissenschaft, Extremismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland, Europäische Sicherheitsarchitektur, Internationale Sicherheit – sind treffend gewählt. Die Palette der insgesamt dreißig Beiträge lässt kaum Wünsche offen, reicht vom internationalen Terrorismus über Rechtsextremismus und NPD-Verbotsverfahren bis zur Rolle und Zukunft der Bundeswehr, Fragen der europäischen Sicherheitspolitik und der NATO-Osterweiterung. Die Herausgeber beweisen: Wissenschaft und Aktualität müssen sich nicht ausschließen.“ Rodion Makufke (Kriminaloberrat beim Innensenat Berlin) in seiner Quintessenz (die Buchbesprechung umfasst zwei volle Seiten) über das Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003 in: KOMPASS 2/2004, S. 46-47: „... Je weniger aber die Schule bereits an Lesekompetenz vermittelt, umso mehr obliegt es der beruflichen Aus- und Fortbildung, sie durch Förderung der Leselust zu entwickeln, erhalten und zu stärken. In diesem Sinne verspricht das Jahrbuch Öffentliche Sicherheit jedem interessierten Polizeibeamten einen bemerkenswerten Lustgewinn.“ Julia von Blumenthal (Politikwissenschaftlerin an der Universität der Bundeswehr, Hamburg) über das Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003 in: Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol) 2/2004, S. 530: „Das hiermit erstmals vorgelegte Jahrbuch soll künftig alle zwei Jahre erscheinen und einen Überblick über das aktuelle und breit gefächerte Feld der „Sicherheit“ geben und damit auch ein Diskussionsforum für die verschiedenen sich mit dem Thema beschäftigenden (Teil-)Disziplinen bieten. Das Jahrbuch folgt einem umfassenden Sicherheitsbegriff. Die diesen Band strukturierenden Bereiche Extremismus, Öffentliche Sicherheit in der Bundesrepublik, Europäische Sicherheitsarchitektur sowie Internationale Sicherheit sollen auch bei den folgenden Ausgaben beibehalten werden. Ergänzend werden in Gastbeiträgen und zusätzlichen Kapiteln weitere Themen aufgegriffen, wie in diesem ersten Band die diskutierte akademische Etablierung einer „Polizeiwissenschaft“. (siehe dazu) - Buch-Nr. 23728) Irene Wirtz (Professorin an der FH Bund, FB Öff. Sicherheit, Abt. Bundeskriminalamt) über das Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003 in: Die Polizei (DP) 6/2005, S. 183-184 (Ausschnitt): „Sehr weit gespannt sind die im Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003 versammelten Beiträge: Eingeleitet durch den Gastbeitrag der früheren FDP-Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger »Möglichkeiten und Bedingungen europäischer Weltfriedenspolitik«, enthält der 568 Seiten starke Band bemerkenswerte Aufsätze auf den Gebieten Polizeiwissenschaft, Extremismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland, Europäische Sicherheitsarchitektur und internationale Sicherheit. Neben prominenten Politikern wie der genannten Autorin und Dieter Wiefelspütz, dem innenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sind renommierte Wissenschaftler wie der Soziologe Bassam Tibi und die Juristen Hans Peter Bull (früherer Bundes-Datenschutzbeauftragter) und Erhard Denninger (Frankfurter Strafrechtsprofessor) vertreten. Für die durch vier Beiträge vertretene Polizeiwissenschaft von größter Bedeutung ist die polizeiliche Ausbildung, die in der Öffentlichkeit bisher ein wenig am Rande der Aufmerksamkeit steht. Zu Unrecht, wie die nähere Betrachtung eines der vielen interessanten Aufsätze zeigt: Einen mutigen Tabubruch möchte man Martin H. W. Möllers mit seinem Beitrag »PISA und Polizei – Zur Lesekompetenz im Fachhochschulstudium als Schlüsselqualifikation im Polizeiberuf« bescheinigen. ... Das Jahrbuch empfiehlt sich auf Grund der hier gestreiften Aspekte sowie seines weitgespannten Themenbogens nicht nur dem Fachpublikum, sondern jedem interessierten Leser.“ Weitere Rezensionen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 19.04.2004, Nr. 91, S. 8; in: DSD - Der Sicherheitsdienst Nr. 1/2004, S. 62; in: Polizei in Thüringen (PiT) im Internet sowie nochmals in: Uwe Backes/Eckhard Jesse (Hg.): Extremismus & Demokratie (E & D), 16. Jahrgang, Baden-Baden: Nomos 2004, S. 459-460.
Alle bisher erschienenen Bände des JBÖS sind auch international vertreten, z. B. sind sie in der Bibliothek des US-amerikanischen Kongresses (Library of Congress) angeschafft und eingestellt (sehen Sie hier selbst).